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14.05.2024 13:09:19 - Devisen: Euro steigt auf knapp 1,08 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Dienstag zugelegt. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung knapp 1,08 US-Dollar und damit etwas mehr als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag fast genauso hoch auf 1,0795 Dollar festgelegt.
Konjunkturdaten aus Deutschland zeichneten ein freundliches Bild. Die ZEW-Konjunkturerwartungen legten weiter zu und erreichten den höchsten Stand seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine. "Es mehren sich somit die Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Analystin Melanie Debono vom Analysehaus Pantheon pflichtete bei und verwies auf die realen Einkommenszuwächse sowie die witterungsbedingt bessere Lage am Bau.
In den USA richtet sich am Nachmittag die Aufmerksamkeit auf Preisdaten von der Unternehmensebene. Die Erzeugerpreise beeinflussen die Verbraucherpreise und sind damit für die Geldpolitik der US-Zentralbank Fed von Belang. Darüber hinaus melden sich zahlreiche Vertreter aus den Notenbanken zu Wort. Der Vorsitzende der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, wird am Nachmittag an einer Diskussionsrunde teilnehmen. Aus der EZB will sich die deutsche Direktorin Isabel Schnabel äußern./bgf/jsl/jha/
Quelle: dpa-AFX
Konjunkturdaten aus Deutschland zeichneten ein freundliches Bild. Die ZEW-Konjunkturerwartungen legten weiter zu und erreichten den höchsten Stand seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine. "Es mehren sich somit die Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung", kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Analystin Melanie Debono vom Analysehaus Pantheon pflichtete bei und verwies auf die realen Einkommenszuwächse sowie die witterungsbedingt bessere Lage am Bau.
In den USA richtet sich am Nachmittag die Aufmerksamkeit auf Preisdaten von der Unternehmensebene. Die Erzeugerpreise beeinflussen die Verbraucherpreise und sind damit für die Geldpolitik der US-Zentralbank Fed von Belang. Darüber hinaus melden sich zahlreiche Vertreter aus den Notenbanken zu Wort. Der Vorsitzende der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, wird am Nachmittag an einer Diskussionsrunde teilnehmen. Aus der EZB will sich die deutsche Direktorin Isabel Schnabel äußern./bgf/jsl/jha/
Quelle: dpa-AFX