Börsenlexikon
- Value-Fonds
- Variabler Handel
- Variabler Kurs
- VDAX New
- Vega
- Veräußerungsgewinne (VG)
- Verfalltag
- Verfalltermin
- Verkauf à décourvert
- Verkaufsoption
- Verkaufsoptionsschein
- Verkaufsprospekt
- Vertical Spread
- Vertriebszulassung
- Verwaltungsgebühr
- Verwaltungsvergütung
- VIDX
- Vienna Dynamic Index
- Vinkulierte Namensaktie
- Vola Skew
- Vola Smile
- Volatilität
- Volatilitätsoberfläche
- Volatilitätsschiefe
- Volatilitätsstrukturkurve
- Volatility Surface
- Vorzugsaktie
Variabler Handel
auch: fortlaufender Handel, kontinuierlicher Handel
Der variable Handel bezeichnet eine Handelsform, bei der während der Börsenzeit jederzeit ein Wertpapierkurs festgestellt wird. Eine in Auftrag gegebene Order wird jeweils zum nächstmöglichen Zeitpunkt ausgeführt. Nicht alle Wertpapiere werden für den variablen Handel zugelassen. Die Börse lässt nur umsatzstarke Wertpapiere teilnehmen. Für Wertpapiere, die in einen der Auswahlindizes der Deutschen Börse aufgenommen werden wollen, ist der variable Handel Voraussetzung. Bei unzureichender Liquidität kann es erforderlich sein, einen oder mehrere Designated Sponsors zu verpflichten, die dann für zusätzliche Liquidität sorgen.