Börsenlexikon
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Risikostreuung
Zur Risikostreuung wird ein Betrag auf verschiedene Geldanlagen aufgeteilt, beispielsweise auf unterschiedliche Wertpapiere wie Aktien oder Anleihen, Emittenten wie Staaten oder Unternehmen, Branchen, Regionen oder Währungen. Offene Investmentfonds sind zur Risikostreuung verpflichtet. Die Fondsstrategie definiert, innerhalb welcher Grenzen das Fondsvermögen auf verschiedene Anlagen aufzuteilen ist. Streuung reduziert das mit der Anlage in einem einzelnen Wertpapier verbundene Risiko.