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08.05.2024 22:32:16 - dpa-AFX: SPORT: Tübingen steht als erster Absteiger aus der Basketball-Bundesliga fest
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Tigers Tübingen stehen als erster Absteiger aus
der Basketball-Bundesliga fest. Das Tabellen-Schlusslicht musste am Mittwoch
zusehen, wie der Vorletzte Hakro Merlins Crailsheim die Rostock Seawolves mit
85:66 (36:29) bezwang und damit selbst vorerst seine eigene Chance auf den
Klassenverbleib wahrte. Die Tübinger treffen erst an diesem Donnerstag auf die
Hamburg Towers, haben aber keine Möglichkeit mehr, den rettenden 16. Platz noch
zu erreichen. Das Team von MLP Academics Heidelberg, das diesen einnimmt,
unterlag mit 84:98 (35:44) bei den Würzburg Baskets. Crailsheim müsste am
letzten Spieltag gegen Alba Berlin gewinnen und auf eine Niederlage von
Heidelberg oder Rostock hoffen, um noch vorbeizuziehen.
Alba und die Niners Chemnitz haben sich derweil am 33. Spieltag der
Hauptrunde das Heimspielrecht im Playoff-Viertelfinale gesichert. Das Team aus
der Hauptstadt verteidigte seinen zweiten Tabellenplatz mit einem 90:69 (50:31)
über die Telekom Baskets Bonn. Vor 7186 Zuschauern in der Uber Arena fanden die
Berliner nach einer engen Anfangsphase ab Mitte des zweiten Viertels immer
besser ins Spiel und setzten sich ab. Sterling Brown aufseiten der Gewinner mit
22 Punkten und Harald Frey bei Bonn mit 23 waren die Topscorer.
Chemnitz, Titelträger im FIBA Europe Cup, gewann sein Duell gegen die Löwen
Braunschweig vor 4392 Zuschauern in der heimischen Messehalle mit 79:68 (50:37)
und ist wie Alba mit nunmehr 25 Siegen als Dritter nicht mehr aus den Top Vier
der Tabelle zu verdrängen. Ousman Krubally erzielte als sicherster Schütze 18
Punkte für die Sachsen.
Spitzenreiter Bayern München, der sein Gastgeberrecht zum Auftakt der
K.o.-Runde schon vorher unter Dach und Fach gebracht hatte, gab sich beim 85:80
(49:41) bei den Riesen Ludwigsburg ebenfalls keine Blöße. Im finalen Quarter
kamen die Hausherren noch mal bis auf einen Punkt heran, konnten am Favoriten
aber nicht vorbeiziehen. Serge Ibaka mit 20 Zählern und bei den Riesen Jayvon
Graves mit 21 trafen vor 4000 Zuschauern in der MHP Arena am besten./kat/DP/he
der Basketball-Bundesliga fest. Das Tabellen-Schlusslicht musste am Mittwoch
zusehen, wie der Vorletzte Hakro Merlins Crailsheim die Rostock Seawolves mit
85:66 (36:29) bezwang und damit selbst vorerst seine eigene Chance auf den
Klassenverbleib wahrte. Die Tübinger treffen erst an diesem Donnerstag auf die
Hamburg Towers, haben aber keine Möglichkeit mehr, den rettenden 16. Platz noch
zu erreichen. Das Team von MLP Academics Heidelberg, das diesen einnimmt,
unterlag mit 84:98 (35:44) bei den Würzburg Baskets. Crailsheim müsste am
letzten Spieltag gegen Alba Berlin gewinnen und auf eine Niederlage von
Heidelberg oder Rostock hoffen, um noch vorbeizuziehen.
Alba und die Niners Chemnitz haben sich derweil am 33. Spieltag der
Hauptrunde das Heimspielrecht im Playoff-Viertelfinale gesichert. Das Team aus
der Hauptstadt verteidigte seinen zweiten Tabellenplatz mit einem 90:69 (50:31)
über die Telekom Baskets Bonn. Vor 7186 Zuschauern in der Uber Arena fanden die
Berliner nach einer engen Anfangsphase ab Mitte des zweiten Viertels immer
besser ins Spiel und setzten sich ab. Sterling Brown aufseiten der Gewinner mit
22 Punkten und Harald Frey bei Bonn mit 23 waren die Topscorer.
Chemnitz, Titelträger im FIBA Europe Cup, gewann sein Duell gegen die Löwen
Braunschweig vor 4392 Zuschauern in der heimischen Messehalle mit 79:68 (50:37)
und ist wie Alba mit nunmehr 25 Siegen als Dritter nicht mehr aus den Top Vier
der Tabelle zu verdrängen. Ousman Krubally erzielte als sicherster Schütze 18
Punkte für die Sachsen.
Spitzenreiter Bayern München, der sein Gastgeberrecht zum Auftakt der
K.o.-Runde schon vorher unter Dach und Fach gebracht hatte, gab sich beim 85:80
(49:41) bei den Riesen Ludwigsburg ebenfalls keine Blöße. Im finalen Quarter
kamen die Hausherren noch mal bis auf einen Punkt heran, konnten am Favoriten
aber nicht vorbeiziehen. Serge Ibaka mit 20 Zählern und bei den Riesen Jayvon
Graves mit 21 trafen vor 4000 Zuschauern in der MHP Arena am besten./kat/DP/he
