25.04.2024 10:30:04 - dpa-AFX: dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.04.2024 - 10.30 Uhr

ROUNDUP: BASF setzt nach Einbußen zum Jahresstart auf Besserung

LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF sieht nach
einem schwächeren Start ins neue Jahr eine Besserung. "Die Erholung des Volumens
setzte sich fort, wenn auch langsam", sagte der scheidende Unternehmenschef
Martin Brudermüller am Donnerstag vor seiner letzten Hauptversammlung in einer
Telefonkonferenz mit Analysten. Dennoch könne noch nicht von einer grundlegenden
Trendwende gesprochen werden. Dazu müsse sich der derzeitige positive Trend in
den kommenden Quartalen fortsetzen. Die Aktie schwankte am Vormittag mit
moderaten Ausschlägen um ihren Vortagesschluss herum.

Deutsche Bank mit Milliardengewinn im ersten Quartal

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat trotz höherer
Rückstellungen für mögliche Risiken zum Jahresauftakt 2024 ein Gewinnplus
erzielt. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich in den ersten drei Monaten im
Vergleich zum Vorjahresquartal um zehn Prozent auf etwas mehr als zwei
Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern a m Donnerstag mitteilte.
Unter dem Strich stand ein auf die Aktionäre entfallender Nettogewinn von rund
1,3 Milliarden Euro - auch dies zehn Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die
Ergebnisse fielen damit etwas besser aus als von Analysten im Schnitt erwartet,
Konzernchef Christian Sewing sprach in der Mitteilung vom "besten Ergebnis seit
2013".

ROUNDUP: Zuckerberg will Facebook-Konzern zur Nummer eins bei KI machen

MENLO PARK - Mark Zuckerberg hat ein neues Ziel: Er will seinen
Facebook-Konzern Meta zur Nummer eins bei Künstlicher Intelligenz
machen. Der hauseigene Assistent Meta AI solle zum "weltweit führenden KI-Dienst
sowohl bei der Qualität als auch bei der Nutzung werden", verkündete der
Facebook-Gründer am Mittwoch. Zugleich stimmte Zuckerberg die Anleger darauf
ein, dass die KI-Offensive mit Investitionen in Software und Technik teuer werde
- es aber Jahre dauern könnte, bis der Konzern damit Geld verdient.

ROUNDUP: Rohstoffkonzern BHP erwägt Übernahme von Anglo American

LONDON - In dem Rohstoffsektor könnte sich eine der größten Übernahmen seit
Langem anbahnen. Der Minenriese BHP Group erwägt einen Kauf des
Branchenkollegen Anglo American einem entsprechenden Vorschlag an Anglo American herangetreten zu sein. Der
Konzern würde in einem reinen Aktientauschgeschäft knapp 0,71 eigene Aktien je
Anglo-American-Papier bieten, teilte BHP am Donnerstag in London mit. Damit
würde der Bergbaukonzern insgesamt mit 31,1 Milliarden britischen Pfund (rund
36,2 Mrd Euro) bewertet. Das Angebot bezeichnete BHP als "nicht bindend", es sei
noch offen, ob es zu einem verbindlichen Angebot kommen werde.

Symrise wächst kräftig zum Jahresstart - Ziele für 2024 bestätigt

HOLZMINDEN - Die Nachfrage nach Düften für teure Parfüms sowie nach Zusätzen für Körperpflege- und Haushaltsprodukte hat Symrise im ersten
Quartal kräftig Rückenwind geliefert. Auch das Geschäft mit Zusätzen für
Haustiernahrung legte aus eigener Kraft deutlich zu. Insgesamt steigerte der
Hersteller von Duftstoffen, Aromen und Lebensmittelzusätzen laut einer
Mitteilung vom Donnerstag die Erlöse im ersten Quartal im Jahresvergleich um 5
Prozent auf fast 1,3 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft, also Wechselkurseffekte
sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen ausgeklammert, betrug das Plus
10,9 Prozent. Damit schnitt der Dax-Konzern etwas besser ab als von Analysten im
Mittel erwartet.

ROUNDUP: Wacker Chemie noch vorsichtig - Analyst: Licht und Schatten im Quartal

MÜNCHEN - Wacker Chemie blickt trotz Belebungsanzeichen in
der Chemiebranche weiterhin eher vorsichtig auf die künftige
Geschäftsentwicklung. "Die Kunden haben begonnen, ihre Lagerbestände von den
zuletzt sehr niedrigen Niveaus wieder aufzufüllen", sagte Konzernchef Christian
Hartel am Donnerstag laut Mitteilung im Zuge der Vorlage der Resultate des
ersten Quartals. "Ein eindeutiges Signal für eine nachhaltige Trendwende lässt
sich daraus aber noch nicht ableiten." Die Jahresziele bestätigte der Manager.

Starke Luxusgüternachfrage in Asien: Hermes startet besser ins Jahr als erwartet

PARIS - Der französische Luxuskonzern Hermes hat in den
ersten drei Monaten des Jahres von einer starken Nachfrage in Asien profitiert.
Insbesondere Lederwaren, Accessoires sowie Schmuck der Marke waren gefragt. Der
um Wechselkurseffekte bereinigte Gesamtumsatz stieg um 17 Prozent auf 3,8
Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Damit
schnitt Hermes stärker ab als von Analysten im Durchschnitt erwartet.

Adyen legt wie erwartet kräftig zu - Analyst etwas enttäuscht - Aktie fällt

AMSTERDAM - Der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen
ist im ersten Quartal vor allem dank guter Geschäfte mit einem Großkunden
kräftig gewachsen. Der Umsatz sei um etwas mehr als ein Fünftel auf 438
Millionen Euro gestiegen, teilte das im EuroStoxx 50 notierte
Unternehmen am Donnerstag in Amsterdam mit. Analyst Sandeep Deshpande von der
Bank JPMorgan monierte allerdings, dass der Umsatz lediglich wie erwartet
zugelegt habe, obwohl das abgewickelte Volumen deutlich stärker gewachsen sei
als gedacht. Konkret legte dieses um 46 Prozent auf 298 Milliarden Euro zu. Der
seit November deutlich erholte Aktienkurs knickte am Vormittag um mehr als elf
Prozent ein.

ROUNDUP: Konjunkturschwäche drückt Auftragslage bei Kion - Kursrutsch

FRANKFURT - Die Nachfrage nach Gabelstaplern von Kion ist zu
Jahresbeginn zurückgegangen. Beim Angebot automatisierter Lagertechnik bekamen
die Frankfurter zudem die gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten zu spüren.
Insgesamt stagnierte der Auftragseingang mit gut 2,4 Milliarden Euro quasi auf
Vorjahresniveau, wie das Unternehmen am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Damit
blieb er hinter den Erwartungen zurück, während Umsatz und Gewinn etwas höher
ausfielen, als Experten in Analystenhäusern und Investmentbanken zuvor auf dem
Zettel hatten. Das Management bestätigte seine Jahresprognose. Die Aktie
rutschte ab.

ROUNDUP: Nestle startet verhalten ins Jahr 2024 - Aktie deutlich unter Druck

VEVEY (dpa-AFX) - Der Nahrungsmittelriese Nestlé hat zum
Jahresauftakt weniger verkauft. Dank Preiserhöhungen ergab sich dennoch ein
positives organisches Wachstum. Dieses fiel jedoch deutlich geringer aus als im
Jahr zuvor. Für den Rest des laufenden Jahres 2024 gibt sich Nestlé
zuversichtlich und bestätigt die Ziele. Die Aktien gerieten am Donnerstag zum
Start deutlich unter Druck. Insgesamt erzielte das Unternehmen aus Vevey einen
Umsatz von 22,1 Milliarden Franken (rund 22,6 Mrd, Euro), wie es am Donnerstag
mitteilte. Das sind 5,9 Prozent weniger als im Startquartal des Vorjahres. Dabei
schmälerte der starke Schweizer Franken den Umsatz um 6,7 Prozent. Mengenmäßi

Sanofi steigert Umsatz etwas stärker als erwartet

PARIS - Der Pharmakonzern Sanofi ist etwas besser als
erwartet ins laufende Jahr gestartet. Der Umsatz legte dank eines starken
Geschäfts außerhalb Europas um 2,4 Prozent auf knapp 10,5 Milliarden Euro zu,
wie der im EuroStoxx 50 notierte Konzern am Donnerstag in Paris
mitteilte. Ohne die negativen Effekte des im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen
Euros habe das Wachstum bei knapp sieben Prozent gelegen. Der operative Gewinn
sank wegen deutlich höherer Ausgaben unter anderem für die Forschung um 15
Prozent auf 2,84 Milliarden Euro. Erlös und Betriebsergebnis fielen etwas besser
aus, als von Bloomberg befragte Experten erwartet hatten. Konzernchef Paul
Hudson bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr.

Delivery Hero forciert Profitabilitätsziel und will schneller wachsen

BERLIN - Der Essenslieferdienst Delivery Hero will dank
Zusatzeinnahmen noch schneller wachsen als gedacht. Der um Rabatte bereinigte
Umsatz solle gegenüber dem Vorjahr nun um 18 bis 21 Prozent zulegen, teilte das
im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Bislang
hatte das Management ein Plus von 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel. Zum
Jahresauftakt war der Erlös dank Zusatzeinnahmen durch Premium-Platzierungen von
Restaurants und Abonnementgebühren um gut ein Fünftel auf knapp drei Milliarden
Euro gestiegen. Der Bruttowarenwert legte um gut acht Prozent auf fast 12
Milliarden Euro zu.

Sinkende Zinkpreise belasten Industrie-Recycler Befesa

LUXEMBURG - Der Industrie-Recycler Befesa hat zum
Jahresauftakt weniger verdient. Hauptverantwortlich seien dabei gesunkene
Zinkpreise, wie das Unternehmen am Donnerstag in Luxemburg mitteilte. So sanken
die Erlöse im ersten Quartal um sieben Prozent auf 298,3 Millionen Euro. Das
bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging um 3
Prozent auf 48,6 Millionen Euro zurück. Unter dem Strich verdiente Befesa mit
knapp 9,5 Millionen Euro fast 38 Prozent weniger. Die Zahlen fielen schlechter
aus als von Analysten erwartet.

Hellofresh kompensiert Nachfrageflaute nach Kochboxen mit Fertiggerichten

BERLIN - Hellofresh hat zum Jahresbeginn die verhaltene
Nachfrage nach Kochboxen mit seinem Angebot an Fertigmahlzeiten ausgeglichen.
"Die Umsätze aus Fertiggerichten machen bereits ein Viertel des Konzernumsatzes
aus und wir erwarten, dass dieser Anteil in Zukunft weiter steigen wird", sagte
Konzernchef Dominik Richter laut einer Mitteilung vom Donnerstag. Wie in den
Monaten zuvor lahmte das Kaufinteresse an Kochboxen. Stattdessen fragten
Verbraucher deutlich stärker nach Fertigmahlzeiten, die der Berliner
MDax-Konzern nun auch in Schweden und Dänemark anbietet. Richter
baut stark auf den Erfolg der vorgekochten Gerichte: Im laufenden Jahr soll der
Umsatz mit Fertiggerichten früheren Angaben nach um rund 50 Prozent zulegen. In
seinem größten Einzelmarkt USA behauptet Hellofresh mit seiner Marke Factor nach
eigenen Angaben 74 Prozent des sogenannten Ready-To-Eat-Marktes.

Online-Apotheke Redcare bestätigt Jahresziele

SEVENUM (dpa-AFX) - Die Online-Apotheke Redcare sieht sich
nach starken Zuwächsen im ersten Quartal auf Kurs zu ihren Jahreszielen. Die im
MDax notierte Konkurrentin von DocMorris steigerte laut einer
Mitteilung vom Donnerstag das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von Januar bis Ende März im Jahresvergleich
um rund ein Drittel auf 11,7 Millionen Euro. Das ist weniger als von Analysten
im Durchschnitt erwartet. So steckte das Unternehmen mehr Geld in Werbung rund
um das elektronische Rezept in Deutschland, das ein Geschäftstreiber ist. Unter
dem Strich stand mit 7,8 Millionen Euro abermals ein Minus - nach einem Verlust
von 10,2 Millionen Euro vor einem Jahr. Der Umsatz stieg - vor allem dank einer
Übernahme - wie bereits bekannt um rund die Hälfte auf 560 Millionen Euro.

Delivery Hero forciert Profitabilitätsziel und will schneller wachsen

BERLIN - Der Essenslieferdienst Delivery Hero will dank
Zusatzeinnahmen noch schneller wachsen als gedacht. Der um Rabatte bereinigte
Umsatz solle gegenüber dem Vorjahr nun um 18 bis 21 Prozent zulegen, teilte das
im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Bislang
hatte das Management ein Plus von 15 bis 17 Prozent auf dem Zettel. Zum
Jahresauftakt war der Erlös dank Zusatzeinnahmen durch Premium-Platzierungen von
Restaurants und Abonnementgebühren um gut ein Fünftel auf knapp drei Milliarden
Euro gestiegen. Der Bruttowarenwert legte um gut acht Prozent auf fast 12
Milliarden Euro zu.

Geschäft mit Mitteln gegen Krebs und seltene Krankheiten treibt Astrazeneca an

CAMBRIDGE - Weiterhin starke Geschäfte mit Krebsmedikamenten haben
Astrazeneca zum Jahresstart Rückenwind geliefert. Auch die
Geschäfte mit Medikamenten gegen Herz-Kreislauf-, Nieren- und
Stoffwechselerkrankungen sowie gegen seltene Krankheiten legten zu. Ein
deutlicher Rückgang des Geschäfts rund um Corona-Impfstoffe- und Medikamente
konnte so mehr als ausgeglichen werden. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 12,7 Milliarden US-Dollar
(11,9 Mrd Euro), wie der britische Pharmakonzern am Donnerstag in Cambridge
mitteilte. Der Überschuss legte um gut ein Fünftel auf 2,18 Milliarden Dollar
zu. Laut Analyst James Gordon von der Bank JPMorgan übertraf Astrazeneca die
Markterwartungen zum Jahresstart. Der bestätigte Jahresausblick erscheine nun
konservativ, so der Experte.

Kunden kaufen unerwartet viele Hautpflegeprodukte von Unilever

LONDON - Der Konsumgüterhersteller Unilever hat zum
Jahresbeginn überraschend gute Geschäfte vor allem mit Hautpflege- und
Hygieneprodukten gemacht. Der Umsatz stieg um 1,4 Prozent auf rund 15 Milliarden
Euro, wie das Unternehmen mit Marken wie Ben&Jerry's, Dove und Knorr am
Donnerstag in London mitteilte. Das unter anderem um Wechselkurseffekte
bereinigte Wachstum lag bei 4,4 Prozent. Damit übertraf Unilever die
durchschnittlichen Analystenerwartungen. Der Konzern profitierte neben einer
guten Nachfrage von Preiserhöhungen.

Pernod Ricard leidet unter geringer Nachfrage aus China und den USA

PARIS - Der Spirituosenhersteller Pernod Ricard hat in den
vergangenen Monaten eine Nachfrageschwäche in China und den USA zu spüren
bekommen. Während Einzelhändler in Nordamerika ihre hohen Lagerbestände
abbauten, verzichteten Verbraucher in China angesichts einer schwächelnden
Wirtschaft eher auf die teuren Spirituosen des Herstellers von Marken wie
Absolut Vodka, Jameson und Havana Club. Der aus eigener Kraft erzielte
Gesamtumsatz blieb im dritten Geschäftsquartal (bis Ende März) mit gut 2,3
Milliarden Euro stabil, teilte der Konzern am Donnerstag in Paris an. Damit
wurden die Erwartungen der Analysten verfehlt, die von Wachstum ausgegangen
waren. Für das Gesamtjahr rechnet das Management weiterhin mit einem Umsatz aus
eigener Kraft auf Vorjahresniveau und setzt dabei auf ein besseres
Schlussquartal.

Technologiekonzern Schneider Electric wächst stärker als erwartet

RUEIL-MALMAISON - Der französische Technologiekonzern Schneider Electric
ist besser in das neue Jahr gestartet als erwartet. So stieg der
Umsatz um 1,3 Prozent auf 8,6 Milliarden Euro, wie das in einigen Bereichen mit
Siemens konkurrierende Unternehmen am Donnerstag in
Rueil-Malmaison mitteilte. Aus eigener Kraft lag das Wachstum bei 5,3 Prozent.
Analysten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet. Wachstumsträger waren
die Geschäfte rund um das Energiemanagement. Federn lassen musste dagegen weiter
die Industrieautomation.

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