18.06.2024 12:36:48 - IRW-PRESS: GoldMining Inc.: GoldMining durchschneidet 37 Meter mit einem Gehalt von 2,26 g/t Gold innerhalb eines mineralisierten Korridors von 163 Metern mit einem Gehalt von 1,02 g/t Gold im Projekt São Jorge, Brasilien

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Vancouver, British Columbia - 18. Juni 2024 - GoldMining Inc. (das "Unternehmen" oder "GoldMining") (TSX: GOLD; NYSE American: GLDG) - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/goldmining-inc/ - freut sich, die Untersuchungsergebnisse des ersten Bohrlochs seines vor kurzem angekündigten Bohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt São Jorge ("São Jorge" oder das "Projekt") im Goldgebiet Tapajós im brasilianischen Bundesstaat Pará bekannt zu geben.

Das Programm umfasst etwa 1.000 Meter ("m") an geplanten Diamantkernbohrungen und 3.000 m an Bohrungen mit Bohrschnecken. Zu den Zielen des Programms gehören unter anderem Bestätigungsbohrungen innerhalb und in der Nähe der Ränder der bestehenden Goldlagerstätte São Jorge1 (die "Lagerstätte") sowie die Erprobung einer Neuinterpretation der strukturellen Kontrollen der hochgradigen Mineralisierung. Die Untersuchungsergebnisse für das erste Diamantbohrloch sind bereits eingetroffen und werden in dieser Pressemitteilung veröffentlicht.

Zu den Highlights des Bohrlochs SJD-120-24 gehören:

o 163 m mit 1,02 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) aus 44 m Bohrlochtiefe, einschließlich höhergradiger Abschnitte:

o 20 m mit 1,37 g/t Au aus 44 m Tiefe;

o 37 m mit 2,26 g/t Au aus 95 m Tiefe;

o 11 m mit 1,00 g/t Au aus 148 m Tiefe;

o 13 m mit 1,35 g/t Au aus 166 m Tiefe; und

o 12 m mit 1,15 g/t Au aus 195 m Tiefe.

Tim Smith, Vice President of Exploration, kommentierte: "Wir freuen uns, die Ergebnisse der ersten Bohrung bei São Jorge seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt zu geben. Die Ergebnisse dieses ersten Bohrlochs sind überzeugend und tragen unserer Meinung nach dazu bei, einen umfangreichen Mineralisierungskorridor nachzuweisen, der aus mehreren Abschnitten mit einer breiten Goldmineralisierung besteht. Dazu gehören auch einige schmalere, hochgradigere Zonen. Die orientierten Diamantkernbohrungen haben unsere These bezüglich der strukturellen Kontrolle der Mineralisierung innerhalb der Lagerstätte erfolgreich bestätigt, was das erste Ziel unseres mehrstufigen Bohrprogramms war. Wir gehen davon aus, dass das verbesserte geologische Modell, das auf diesen Abschnitten basiert, ein größeres Vertrauen in zukünftige Mineralressourcenschätzungen schaffen wird. Darüber hinaus haben wir mit der Schneckenbohrkomponente des Programms begonnen und freuen uns darauf, weitere Updates zu liefern."

Details zum Bohrprogramm und geologische Beschreibung

São Jorge liegt innerhalb des aktiven und sich rasch entwickelnden Golddistrikts Tapajós (siehe Abbildung 1), in dem laut der brasilianischen Nationalen Bergbaubehörde in der Vergangenheit schätzungsweise über 20 Millionen Unzen Gold aus dem handwerklichen Abbau von Oberflächenvorkommen gewonnen wurden. Das Tapajós-Gebiet beherbergt die produzierende hochgradige Untertagemine Palito von Serabi Gold Plc. und die brandneue Tagebaumine Tocantinzinho von G Mining Ventures Corp. ("G Mining"), die vor kurzem mit der Inbetriebnahme ihrer Erzverarbeitungsanlage begonnen hat (siehe Pressemitteilung von G Mining vom 11. Juni 2024).

São Jorge liegt unmittelbar neben dem asphaltierten Highway BR-163 und einem neuen 138-kV-Stromleitungskorridor, der an das vor kurzem für Tocantinzinho errichtete Stromnetz angeschlossen ist. Die Explorationsaktivitäten bei São Jorge werden von einem permanenten Camp aus durchgeführt, das an die bestehende Lagerstätte angrenzt und nur 3 Kilometer vom Highway entfernt ist.

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Abbildung 1 - Goldgebiet Tapajós und Standort des Projekts São Jorge.

Das Unternehmen begann im Mai 2024 mit Bohrungen bei São Jorge (siehe Pressemitteilung vom 29. Mai 2024). Strukturelle Analysen historischer Kartierungen und orientierter Bohrkerne von früheren Betreibern identifizierten zwei Hauptausrichtungen von Adern und Brüchen, deren Schnittpunkt eine steil abfallende hochgradige "Spross"-Geometrie ergibt. Um diese Interpretation zu testen, sind drei (bestätigende) orientierte Kernbohrungen innerhalb der bekannten Lagerstätte und in der Nähe ihrer Ränder geplant (siehe Abbildung 2). Diese Bohrungen, einschließlich der Ergebnisse des ersten Bohrlochs, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, könnten Nachweise für ein besseres Verständnis der Kontrollen der hochgradigen Mineralisierung und für die Optimierung der Ressourcenmodellierungsmethodik liefern.

SJD-120-24 durchschnitt zahlreiche Zonen mit Goldmineralisierung, die in der Saprolitzone nahe der Oberfläche beginnen und sich bis ins Grundgestein erstrecken (siehe Abbildung 3). Die Mineralisierung besteht aus bruchgesteuerten Sulfid- und Quarzadern, wobei die Sulfide überwiegend aus Pyrit und in geringerem Maße aus Chalkopyrit bestehen, und zwar entlang von nordwestlich-südöstlich verlaufenden Scherzonen, die im Monzogranit und entlang eines gescherten Fußwandkontakts zwischen Monzogranit und Syenogranit beherbergt sind, der insgesamt den hochbelasteten Korridor von São Jorge definiert. Pyrit tritt in Form von haarfeinen Strängen, vereinzelten Körnern und halbmassivem Pyrit in 3 bis 5 cm dicken Adern auf. Bessere Goldgehalte stehen in Zusammenhang mit einem höheren Vorkommen von Sulfidmineralien, insbesondere dickeren Adern, und/oder einer höheren Dichte an halbmassiven bis massiven Pyritadern. Abbildung 4 veranschaulicht den stark sichtbaren Charakter der Mineralisierung bei São Jorge.

1Weitere Informationen über das Projekt São Jorge, einschließlich der bestehenden Ressourcenschätzungen und der historischen Arbeiten auf dem Projekt, sind im technischen Bericht mit dem Titel "São Jorge Gold Project, Pará State, Brazil: Independent Technical Report on Mineral Resources", der für das Unternehmen erstellt wurde und auf den 31. Mai 2021 datiert ist, und der auf dem Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca verfügbar ist.

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Abbildung 2 - Standorte der Bohrlöcher der Goldlagerstätte São Jorge, einschließlich des Standorts von SJD-120-24 und anderer Bohrlöcher, deren Untersuchungsergebnisse noch ausstehen. Die in Abbildung 3 dargestellte Schnittlinie ist eingezeichnet.

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Abbildung 3 - Querschnitt der Bohrlöcher der Goldlagerstätte São Jorge, der den Standort des vor kurzem abgeschlossenen Bohrlochs SJD-120-24 zeigt und nach Nordosten ausgerichtet ist (siehe Schnittzeichnung in Abbildung 2).

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Abbildung 4 - Goldmineralisierung auf São Jorge aus Bohrloch SJD-120-24: (A) 11,47 g/t Au aus 97,0 bis 98,0 m Bohrloch, bestehend aus stark mit Pyrit durchzogenem und verkieseltem/brekziösem Monzogranit; und (B) 3,75 g/t Au aus 265,0 bis 266,0 m Bohrloch, bestehend aus bruchgesteuerten Sulfidadern, die zwei strukturelle Hauptausrichtungen aufweisen.

Tabelle 1 - Abschnitte des ersten Bohrlochs des Programms auf São Jorge (Stand: 18. Juni 2024).

Nummer der Bohrung Intervall von (m) Intervall bis Kernlänge1 (m) Au-Klasse

m) (g/t)

SJD-120-24 44.00 207.00 163.00 1.02

SJD-120-24 44.00 64.00 20.00 1.37

Einschließlich 45.00 50.00 5.00 2.82

Einschließlich 45.00 46.00 1.00 7.25

SJD-120-24 69.00 70.00 1.00 3.03

SJD-120-24 74.00 75.00 1.00 5.05

SJD-120-24 95.00 132.00 37.00 2.26

Einschließlich 97.00 98.00 1.00 11.47

Einschließlich 102.00 104.00 2.00 12.22

SJD-120-24 148.00 159.00 11.00 1.00

Einschließlich 152.00 155.00 3.00 2.31

SJD-120-24 166.00 179.00 13.00 1.35

SJD-120-24 195.0 207.0 12.00 1.15

einschließlich 201.00 206.00 5.00 2.24

Einschließlich 205.00 206.00 1.00 7.29

SJD-120-24 249.00 250.00 1.00 1.07

SJD-120-24 259.00 260.00 1.00 1.27

SJD-120-24 265.00 266.00 1.00 3.74

Anmerkungen:

1. Die tatsächliche Mächtigkeit wird auf etwa 66 % der Bohrlochlänge geschätzt, wobei man davon ausgeht, dass es sich in erster Linie um eine steil abfallende, aderhaltige Mineralisierung handelt.

Tabelle 2 - Koordinaten des Bohrlochkragens von São Jorge 2024.

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