28.06.2024 07:42:16 - MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

MONTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages zum Tag der Errichtung der Sonderverwaltungsregion Hongkong geschlossen.

+++++ TAGESTHEMA +++++

US-Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump haben in ihrer ersten Präsidentschaftsdebatte für die Wahl 2024 über Wirtschaft, Abtreibung und Einwanderung gestritten, wobei der demokratische Amtsinhaber eine unsichere Leistung ablieferte. Dies lässt Fragen wieder aufkommen, welche Rolle das Alter der Kandidaten im US-Wahlkampf spielt. Trump befolgte weitgehend den Rat seiner Berater, die ihn zu einer weniger aggressiven und freizügigen Herangehensweise als bei früheren Debatten aufforderten und hielt sich an die Themen. Der mutmaßliche republikanische Kandidat setzte jedoch seine Vorliebe für die Verbreitung von Unwahrheiten und Übertreibungen fort, einschließlich der Behauptung, Biden habe das größte Defizit in der Geschichte zu verantworten, obwohl es geschrumpft ist. Aber Bidens fahriger Auftritt, und die Reaktion der Demokraten darauf, bestimmte den Abend. Nach der Debatte sagten hochrangige Parteifunktionäre und Spender, sie seien bestürzt über das, was sie zu sehen bekommen haben. Einige äußerten insgeheim Zweifel, dass Biden die Wiederwahl gewinnen könnte.

+++++ TAGESTHEMA II +++++

Japans Finanzminister Shunichi Suzuki hat angekündigt, dass die Regierung geeignete Maßnahmen gegen übermäßige Bewegungen des Yen ergreifen werde. Suzuki wollte sich jedoch nicht dazu äußern, ob er die jüngste Abwertung des Yen für übertrieben hält. "Ich bin zutiefst besorgt über die Auswirkungen der schnellen und einseitigen Bewegungen auf dem Devisenmarkt auf die Wirtschaft", sagte Suzuki. Die Glaubwürdigkeit des Yen sei davon aber unberührt geblieben.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

07:00 DE/Varta AG, ausführliches Jahresergebnis

10:00 DE/About You Holding SE, HV

10:00 DE/Einhell Germany AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

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Dermapharm: 0,88 EUR
MLP: 0,30 EUR

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+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

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- DE
08:00 Import-/Exportpreise Mai
Importpreise
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/-0,5% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/-1,7% gg Vj

09:55 Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: +10.000 gg Vm
zuvor: +25.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROGNOSE: 5,9%
zuvor: 5,9%
- GB
08:00 BIP (2. Veröffentlichung) 1Q
PROGNOSE: +0,6% gg Vq
1. Veröff.: +0,6% gg Vq
4. Quartal: -0,3% gg Vq
- FR
08:45 Privater Verbrauch Mai
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/-0,2% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/+0,2% gg Vj

08:45 Verbraucherpreise (vorläufig) Juni
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/+2,3% gg Vj
HVPI
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+2,6% gg Vj
- ES
09:00 HVPI und Verbraucherpreise (vorläufig) Juni
HVPI
PROGNOSE: +3,5% gg Vj
zuvor: +3,8% gg Vj
- IT
11:00 Verbraucherpreise (vorläufig) Juni
PROGNOSE: k.A.% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+0,8% gg Vj
- US
14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen Mai
Persönliche Ausgaben
PROGNOSE: +0,3% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
Persönliche Einkommen
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: +0,3% gg Vm
PCE-Preisindex / Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,6% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,8% gg Vj

15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni
PROGNOSE: 40,0
zuvor: 35,4

16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Juni
PROGNOSE: 66,0
1. Umfrage: 65,6
zuvor: 69,1

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+++++ ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES +++++

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Aktuell:
INDEX                        Stand    +/- 
DAX-Future               18.409,00  -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500     5.557,25  +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   20.104,50  +0,3% 
Nikkei-225               39.496,28  +0,4% 
Schanghai-Composite       2.978,93  +1,1% 
Hang-Seng-Index          17.798,74  +0,5% 

+/- Ticks
Bund -Future 131,98% -6

Vortag:
INDEX            Schluss        +/- 
DAX            18.210,55      +0,3% 
DAX-Future     18.411,00      +0,4% 
XDAX           18.238,68      +0,5% 
MDAX           25.373,89      +0,1% 
TecDAX          3.330,67      +0,1% 
EuroStoxx50     4.902,60      -0,3% 
Stoxx50         4.498,87      -0,4% 
Dow-Jones      39.164,06      +0,1% 
S&P-500-Index   5.482,87      +0,1% 
Nasdaq-Comp.   17.858,68      +0,3% 
EUREX            zuletzt     +/- Ticks 
Bund-Future     132,04%         +3 


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+++++ FINANZMÄRKTE +++++

EUROPA

Ausblick: Die Aktienmärkte werden im Plus erwartet. Momentan gilt es an der Börse, einige entscheidende Entwicklungen einzupreisen. Im Tagesverlauf sind es die Verbraucherpreise aus Europa und den USA. Am Wochenende steht dann die erste Runde der Parlamentswahlen in Frankreich an, das Ergebnis birgt für den europäischen Kapitalmarkt viel Sprengstoff. Und dann gab es noch das Fernsehduell zwischen US-Präsidenten Joe Biden und seinem Herausforderer Donald Trump - das, glaubt man den Quoten der Wettbüros, wohl zu Gunsten des Ex-Präsidenten Trump ausgefallen ist. Bis zu den US-Preisdaten könnte Zurückhaltung herrschen. Am Freitag ist zudem Halbjahresultimo an den Börsen. Große Portfolios dürften so angepasst werden, dass sie wieder auf den vorgegebenen Zielquoten liegen.

Rückblick: Etwas leichter - Die Akteure lagen bereits in Lauerstellung vor wichtigen Inflationsdaten aus Europa und den USA am Freitag und auch dem ersten Wahlgang in Frankreich am Wochenende. Aus den USA steht zum Wochenschluss der stark beachtete PCE-Deflator im Mai auf der Agenda, das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank. Schwächster Sektor waren Einzelhandelswerte, die im Schnitt 1,9 Prozent verloren. Hier hatte der Zwischenbericht der Bekleidungskette H&M (-13%) die Erwartungen nicht ganz erfüllt, vor allem aber kamen Aussagen zur Margenentwicklung schlecht an. Kering machten einen Satz um 4,7 Prozent nach oben, nachdem die Bank of America die Aktie auf "Buy" von "Underperform" erhöht hatte. Bei den Immobilienwerten half, dass JP Morgan Unibail-Rodamco (+1,2%) von der "Underweight"-Einstufung befreit und das Papier auf "Neutral" gehievt hatte.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Um 9,6 Prozent ging es nach den endgültigen Geschäftszahlen von Schott nach oben. Als "Erleichterung" wurde nach Aussage eines Aktienhändlers der bestätigte Ausblick aufgenommen. Manz brachen um 17,2 Prozent nach einer neuerlichen Gewinnwarnung ein. Für LEG Immobilien ging es um 2,6 Prozent nach oben mit einer Hochstufung auf "Buy" durch die Deutsche Bank. Auch TAG Immobilien (+2,1%) hatten die Analysten nun auf "Buy" genommen. Für Vonovia (+1,5%) gab es höhere Kursziele von der Deutschen Bank und von JP Morgan.

XETRA-NACHBÖRSE

Das Geschäft verlief ohne auffällige Kursbewegungen. Es gab keine kursrelevanten Unternehmensnachrichten.

USA - AKTIEN

Gut behauptet - Geprägt war der Handel von Zurückhaltung. Grund war unter anderem der US-Präsidentschaftswahlkampf. Nach Börsenschluss kamen die beiden aussichtsreichsten Kandidaten, der amtierende US-Präsident Joe Biden und sein Herausforderer und Vorgänger im Amt, Donald Trump, zur ersten Fernsehdebatte des laufenden Wahlkampfs zusammen. Daneben warteten Anleger auf den PCE-Index, der am Freitag veröffentlicht wird. Er gilt als das bevorzugte Preismaß der Fed und könnte die Zinssenkungsspekulationen maßgeblich beeinflussen. Die veröffentlichten Konjunkturdaten enthielten Licht und Schatten, deuteten aber insgesamt nicht darauf hin, dass die US-Wirtschaft stärker als erwartet heiß läuft. Micron erfüllte die hoch gesteckten Erwartungen mit dem Ausblick nicht, der Kurs fiel um 7,1 Prozent. Walgreens Boots Alliance knickten um 22,2 Prozent ein, nachdem die Apothekenkette ihre Gewinnprognose gesenkt hatte. Das Unternehmen schließt einen großen Teil seiner US-Filialen. Levi Strauss (-15,4%) enttäuschte mit dem Umsatz.

USA - ANLEIHEN

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Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,71         -3,8        4,75           29,3 
5 Jahre                  4,30         -4,5        4,35           30,0 
7 Jahre                  4,29         -4,4        4,33           31,7 
10 Jahre                 4,29         -4,1        4,33           40,9 
30 Jahre                 4,43         -4,7        4,47           45,8 


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Die Renditen kamen nach den veröffentlichten Konjunkturdaten zurück, allerdings waren sie am Mittwoch auch deutlicher gestiegen.

+++++ DEVISENMARKT +++++

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DEVISEN          zuletzt        +/- %       0:00  Do, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD           1,0687        -0,2%     1,0705         1,0708   -3,2% 
EUR/JPY           172,10        +0,0%     172,08         172,02  +10,6% 
EUR/CHF           0,9613        -0,1%     0,9619         0,9611   +3,6% 
EUR/GBP           0,8466        -0,0%     0,8468         0,8464   -2,4% 
USD/JPY           161,04        +0,2%     160,75         160,65  +14,3% 
GBP/USD           1,2623        -0,1%     1,2642         1,2650   -0,8% 
USD/CNH           7,2965        -0,1%     7,3032         7,3009   +2,4% 

Bitcoin
BTC/USD 61.656,30 +0,3% 61.468,77 61.708,98 +41,6%

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(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 28, 2024 01:42 ET (05:42 GMT)

Der Dollar zeigte sich nach den Vortagesaufschlägen etwas leichter. Der Dollarindex gab 0,1 Prozent nach. Die Deutsche Bank erwartet einen stärkeren Dollar im Laufe des Jahres unter der Prämisse, dass die Fed die Zinsen langsamer senkt als andere Zentralbanken. Der Markt unterschätze auch die Risiken im Zusammenhang mit den US-Wahlen, was der Safe-Haven-Währung Auftrieb geben könnte.

Der Yen hat sich am Morgen auf über 161 gegenüber dem Dollar abgeschwächt und ist damit auf den niedrigsten Stand seit Dezember 1986 gesunken. Finanzminister Shunichi Suzuki will nun intervenieren.

Die französischen Wahlen am Wochenende sind laut DBS der Impulsgeber für den Euro. Aktuelle Umfragen sehen rechte und linke Gruppierungen vorn. "Wenn ein solches Ergebnis eintritt, impliziert dies höhere Risiken für Wachstum und fiskalischen Ausblick Frankreichs, was möglicherweise auf den Euro drücken wird", urteilen die Analysten.

+++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

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ROHÖL            zuletzt  VT-Settlem.      +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          82,21        81,74      +0,6%          +0,47  +14,7% 
Brent/ICE          86,85        86,39      +0,5%          +0,46  +14,0% 


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Die Preise für die Sorte WTI und Brent erhöhen sich um bis zu 1,4 Prozent. Es stützte die Spekulation auf eine höhere Nachfrage während der aktuellen Urlaubssaison, nachdem am Vortag die überraschend gestiegenen US-Ölvorräte belastet hatten.

METALLE

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METALLE          zuletzt       Vortag      +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     2.321,21     2.327,83      -0,3%          -6,62  +12,6% 
Silber (Spot)      29,03        29,08      -0,2%          -0,05  +22,1% 
Platin (Spot)     997,99       992,50      +0,6%          +5,49   +0,6% 
Kupfer-Future       4,35         4,33      +0,6%          +0,03  +10,9% 

YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags

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Der Goldpreis stieg nach den deutlichen Abgaben des Vortages nun wieder - gestützt vom leichteren Dollar und gesunkenen Marktzinsen. Der Preis für die Feinunze erhöhte sich um 1,2 Prozent.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

KONJUNKTUR JAPAN

Arbeitslosenquote Mai 2,6% (PROG: 2,6%)

Industrieproduktion Mai +2,8% (PROG: +2,0%) gg Vm

INFLATION JAPAN

Verbraucherpreise Tokio Juni +2,3% gg Vj

Verbraucherpreise Tokio Juni +0,3% gg Vm

GELDPOLITIK MEXIKO

Die mexikanische Zentralbank hat ihren Leitzins am Donnerstag unverändert gelassen. Der fünfköpfige Gouverneursrat stimmte mit 4:1 Stimmen für die Beibehaltung des Übernachtzins bei 11 Prozent.

DEUTSCHE BÖRSE

vollzieht bei der DAX-Berechnung am Morgen eine Kehrtwende. Ab dem 22. Juli 2024 soll der deutsche Leitindex wieder erst dann berechnet werden, wenn die Eröffnungskurse aller 40 DAX-Komponenten feststehen, teilte der Börsenbetreiber am Donnerstag mit. Spätestens aber um 9:06 Uhr soll der DAX-Stand berechnet werden, sofern wenigstens ein Kurs vorliegt. Für die übrigen Indizes der DAX-Familie soll eine etwas andere Regel gelten. Hier müssen Eröffnungskurse für 75 Prozent der jeweiligen Indexkomponenten feststehen. Doch auch hier soll spätestens um 9:06 Uhr ein erster Indexstand feststehen, sofern mindestens ein Kurs vorliegt.

DEUTSCHE TELEKOM

Der Aufsichtsrat hat mit der Suche nach einem Nachfolger für den Vorstandsvorsitzenden Timotheus Höttges begonnen. Nach Informationen des Handelsblatts aus dem Umfeld des Aufsichtsrates haben die Kontrolleure Headhunter damit beauftragt, geeignete Kandidaten zu identifizieren. (Handelsblatt)

MERCEDES-BENZ

Beim Autohersteller geht die Rückbesinnung auf Autos mit Verbrennermotor weiter als bislang gedacht: Mercedes investiere "wieder mehr Geld in Verbrenner als bislang geplant", sagte Vorstandschef Ola Källenius der Wirtschaftswoche.

DEUTZ

steigt mit einem Zukauf in den US-Energiemarkt ein. Der Motorenhersteller übernimmt Blue Star Power Systems, einen führenden US-Produzenten von Stromgeneratoren (GenSets) für einen nicht genannten Preis. Deutz werde damit vom Komponenten- zum Systemanbieter. Der Konzern rechnet durch den Zukauf mit einem zusätzlichen Umsatz von mehr als 100 Millionen US-Dollar pro Jahr. Mittelfristig werde sogar ein Umsatz von über 150 Millionen Dollar zusätzlich erwartet

OMV

hat den Vertrag von Finanzvorstand Reinhard Florey um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2027 verlängert. Der Manager ist seit Juli 2016 CFO von OMV.

ADLER MODEMÄRKTE

Die Zeitfracht Logistik Holding will ihre Beteiligung an der Adler Modemärkte GmbH veräußern. Sie führe fortgeschrittene Verkaufsverhandlungen mit mehreren Kaufinteressenten. Die Wirtschaftswoche hatte zuvor über die Verhandlungen berichtet.

BRANICKS /VIB

Der Immobilienkonzern setzt seine finanzielle Konsolidierung fort. In dieser Woche seien Büroimmobilien aus dem Commercial Portfolio von Branicks an die VIB Vermögen AG, an der Branicks rund 69 Prozent hält, übertragen worden, teilte der Konzern mit. Der Kaufpreis betrug 125,8 Millionen Euro. Zudem habe man einen Teilbetrag der VIB-Brückenfinanzierung von 40 Millionen Euro zum Quartalsende abgelöst. Damit verbleibe restliche Brückenfinanzierung von 120 Millionen Euro.

NOKIA

übernimmt den Anbieter von Netzwerklösungen Infinera zu einem Unternehmenswert von 2,3 Milliarden Dollar, um mehr Ressourcen für sein Geschäft mit optischen Netzen bereitzustellen.

NIKE

hat für das vierte Geschäftsquartal per Ende Mai einen Umsatzrückgang vermeldet. Im wichtigen Schuhgeschäft in Nordamerika wurde dabei ein deutlicher Rückgang verzeichnet. Der Nettogewinn lag bei 1,5 Milliarden US-Dollar bzw. 99 Cent je Aktie erzielt, verglichen mit 1,03 Milliarden Dollar bzw. 66 Cents je Aktie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die von Factset befragten Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 86 Cents gerechnet. Der Umsatz sank um 1,7 Prozent auf 12,61 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Erwartungen der Analysten von 12,86 Milliarden Dollar.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/flf

END) Dow Jones Newswires

June 28, 2024 01:42 ET (05:42 GMT)

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Name WKN Börse Kurs Datum/Zeit Diff. Diff. % Geld Brief Erster Schluss
BTC/CHF - Crossrates 55.687,3000 30.06.24 22:03:32 +909,2500 +1,66% 55.661,3100 55.713,3000 - 54.778,0500
BTC/EUR - Crossrates 57.864,0600 30.06.24 22:03:32 +944,8000 +1,66% 57.841,3000 57.886,8200 - 56.919,2600
BTC/USD - Forex vwd 61.969,3600 30.06.24 22:04:05 +1.010,3700 +1,66% 61.950,7700 61.987,9500 60.959,0800 60.958,9900

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