23.05.2024 13:00:01 - MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

FREITAG: In den USA findet am Anleihemarkt nur ein verkürzter Handel (bis 20 Uhr MESZ) wegen des Memorial Days am Montag statt.

+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (12:59 Uhr) +++++

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INDEX                         Stand       +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500      5.359,00       +0,6%          +10,0% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  18.968,50       +1,0%          +10,1% 
Euro-Stoxx-50              5.049,03       +0,5%          +11,7% 
Stoxx-50                   4.524,87       +0,5%          +10,5% 
DAX                       18.728,59       +0,3%          +11,8% 
FTSE                       8.372,35       +0,0%           +8,8% 
CAC                        8.114,07       +0,3%           +7,6% 
Nikkei-225                39.103,22       +1,3%          +16,9% 
EUREX                         Stand  +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                  130,38       -0,09           -6,40 


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+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

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ROHÖL           zuletzt  VT-Settlem.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         78,20        77,57  +0,8%    +0,63   +7,8% 
Brent/ICE         82,55        81,90  +0,8%    +0,65   +8,0% 
GAS                      VT-Settlem.         +/- EUR 
Dutch TTF        35,625        34,77  +2,5%    +0,86  -11,5% 


METALLE         zuletzt       Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    2.366,15     2.378,47  -0,5%   -12,32  +14,7% 
Silber (Spot)     30,58        30,78  -0,6%    -0,19  +28,6% 
Platin (Spot)  1.035,66     1.040,00  -0,4%    -4,34   +4,4% 
Kupfer-Future      4,81         4,84  -0,8%    -0,04  +22,7% 


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Die Ölpreise steigen nach den jüngsten Abgaben wieder etwas. Die Preise für die Sorten WTI und Brent erhöhten sich um 0,8 Prozent. Zuletzt hatten Nachfragesorgen die Preise etwas nach unten gedrückt. Der Goldpreis gibt etwas nach. Marktteilnehmer verweisen auf eine leichte Korrektur, nachdem zu Wochenbeginn ein neues Rekordhoch erreicht wurde.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die Wall Street dürfte am Donnerstag mit Aufschlägen in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500 legt vorbörslich um 0,5 Prozent zu. Im Fokus steht vor allem die Aktie von Nvidia, nachdem der Chipriese mit seinen Erstquartalszahlen die hochgesteckten Erwartungen des Marktes übertroffen und zudem einen optimistischen Ausblick gegeben hat. Vorbörslich geht es für die Titel um 6,7 Prozent kräftig nach oben. Im Gefolge legen auch Sektorwerte wie Micron (+3,0%) und AMD (+2,7%) deutlich zu. Die Aktien von Intel (+0,5%) und Texas Instruments (+0,4%) hinken indessen etwas hinterher. Etwas getrübt wird das Sentiment von den anhaltenden Sorgen der US-Notenbanker über die hartnäckige Inflation in den USA. Wie aus dem Protokoll der jüngsten Zinssitzung am Mittwoch ersichtlich wurde, sprachen sich die Fed-Vertreter dafür aus, die Zinsen länger als zuvor erwartet auf einem hohen Niveau zu belassen, um die Inflation weiter einzudämmen. Dies hatte sich aber bereits angedeutet, nachdem zuletzt einige Notenbanker am Markt aufgekommene Zinssenkungshoffnungen Dämpfer verpasst hatten.

+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

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- EU
16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Mai
PROGNOSE: -14,1
zuvor: -14,7
- US
14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: 220.000
zuvor: 222.000

15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI Service (1. Veröffentlichung) Mai
PROGNOSE: 51,5
zuvor: 51,3

15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe (
1. Veröffentlichung) Mai
PROGNOSE: 50,0
zuvor: 50,0

16:00 Neubauverkäufe April
PROGNOSE: -2,3% gg Vm
zuvor: +8,8% gg Vm

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+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Etwas fester - Nach den starken Quartalszahlen vom US-Vorzeigewert für die Tech- und KI-Branche, Nvidia, ist auch in Europa vor allem der Technologiesektor gesucht und legt 1,3 Prozent zu. Einzeltitel aus der Branche wie Infineon und ASML steigen mit dem Sektor. Die fehlende Euphorie erklären Händler mit dem Abwarten auf die ersten US-Kurse von Nvidia. Da das Zugpferd der KI-Rally sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Markterwartungen geschlagen hat, werden marktbreite Kursgewinne in den USA erwartet. Dazu wurden neue Einkaufsmanagerindizes (PMI) für Mai veröffentlicht. Sie fielen allerdings uneinheitlich aus. Für Deutschland verbessern sich die Signale vor allem in der Industrie und legen eine beginnende Konjunkturerholung nahe. Sorgen macht allerdings der wichtige Dienstleistungs-PMI für Frankreich. Er dreht wieder zurück in den Schrumpfungsbereich. Auch andere europäische Länder senden keine klaren Signale. Bis auf das klare Plus der Tech-Branche pendeln viele Sektoren um die Nullinie. Nur der Versorger-Index fällt um 2,2 Prozent. Grund ist hier ein Kurseinbruch von 10 Prozent bei National Grid in London. Die Geschäftszahlen bewegen sich laut Citigroup im Rahmen der Erwartungen. Anleger stören sich aber an den geplanten Investitionen in den kommenden Jahren von 60 Milliarden Pfund. Gerresheimer steigen um 11 Prozent trotz einer Akquisition in Italien. Der Verpackungshersteller übernimmt die Blitz LuxCo Sarl, die Holdinggesellschaft der Bormioli Pharma Gruppe. Der Kaufpreis von rund 800 Millionen Euro wird im Handel als gut eingestuft. Für CTS Eventim geht es nach Erstquartalszahlen um 10,4 Prozent nach oben. Der Ticktetverkäufer profitiert weiter von der Verteuerung von Konzert- und Veranstaltungstickets seit dem Corona-Ende. Julius Bär steigen in der Schweiz um 2,3 Prozent. Trotz schwächerer Neumittelzuflüsse spricht JP Morgan von einer starken operativen Entwicklung.

+++++ DEVISEN +++++

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zuletzt  +/- %  Do, 7:52 Uhr  Mi, 17:17   % YTD 
EUR/USD                1,0845  +0,2%        1,0825     1,0833   -1,8% 
EUR/JPY                169,96  +0,2%        169,67     169,60   +9,2% 
EUR/CHF                0,9908  -0,0%        0,9901     0,9907   +6,8% 
EUR/GBP                0,8525  +0,2%        0,8508     0,8516   -1,7% 
USD/JPY                156,73  -0,0%        156,72     156,55  +11,2% 
GBP/USD                1,2722  +0,0%        1,2723     1,2721      0% 
USD/CNH (Offshore)     7,2520  -0,0%        7,2549     7,2541   +1,8% 

Bitcoin
BTC/USD 69.557,32 +0,2% 69.310,46 69.974,07 +59,7%

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Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar nach den Vortagesaufschlägen in Reaktion auf das Fed-Protokoll etwas leichter. Der Dollarindex gibt 0,2 Prozent nach.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Uneinheitlich - Allgemein war die Kauflust eher gedämpft, nachdem das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung gegen baldige Zinssenkungen gesprochen hatte. Thema am Markt war auch das Risiko eines neuen Handelsstreits zwischen den USA und China, nachdem Washington neue Strafzölle auf chinesische Waren beschlossen hatte, die ab dem 1. August gelten sollen. Chipwerte profitierten in der Region derweil von dem optimistischen Ausblick, den Nvidia am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA bei der Vorlage starker Geschäftszahlen gegeben hatte. An den chinesischen Börsen ging es deutlicher abwärts. Die Unterstützung durch die in der vergangenen Woche angekündigten Wirtschaftsstimuli der chinesischen Regierung sei ausgelaufen, hieß es. Die Aktien des weltgrößten PC-Herstellers Lenovo (-0,7%) profitierten nur vorübergehend von starken Quartalszahlen. Hier belastete wohl die Gefahr eines Handelsstreits zwischen USA und China. Netease fielen um 6 Prozent und Xiaomi um 2,4 Prozent - jeweils vor der für Donnerstag angekündigten Zahlenvorlage. In Tokio waren auch Chipwerte gesucht. Tokyo Electron rückten um 1,8 Prozent vor, Advantest um 5,4 Prozent und Lasertec um 6,3 Prozent. Der Aktienmarkt in Seoul schloss knapp behauptet, nachdem die Bank of Korea den Leitzins stabil gehalten hatte. Der Kurs des Chipgiganten Samsung Electronics stieg um 1,2 Prozent. SK Hynix verbesserten sich um 1,4 Prozent. In Taiwan profitierte TSMC mit einem Plus von 1,3 Prozent von den starken Nvidia-Zahlen. In Sydney verbilligte sich BHP um 2,9 Prozent, nachdem sich Analysten skeptisch zum Erfolg des Übernahmegebots für Anglo American geäußert hatten. Rio Tinto verloren 2 Prozent. Gegen den Konzern wurde in Papua-Neuguinea eine Sammelklage wegen mutmaßlicher Umweltschäden eingereicht.

+++++ CREDIT +++++

Einen Tick nach unten geht es mit den Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt am Donnerstag. Sowohl positive wie auch negative Vorgaben gibt es zu verarbeiten. Auf der einen Seite stehen besser erwartet ausgefallene Quartalszahlen von Nvidia sowie ein besserer Geschäftsklimaindex für die Eurozone. Auf der anderen Seite ist das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank falkenhafter als erwartet ausgefallen. Diesem ist zu entnehmen, dass die Fed-Vertreter glauben, dass sie die Zinsen noch länger als zuvor erwartet auf dem aktuell hohen Niveau halten müssen. Selbst Zinserhöhungen wurden nicht ausgeschlossen, falls die Preisentwicklung dies notwendig machen sollte.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

DHL

ist eine Kooperation mit Eon eingegangen, um die Ladeinfrastruktur für schwere Elektro-Lkw auszubauen. Basierend auf einem Rahmenvertrag soll Schnellladeinfrastruktur für E-Lkw an Standorten der DHL Group in Deutschland aufgebaut werden. Eon übernehme dabei Planung, Aufbau der Schnelllade- sowie Transformatorstationen, Installation, Lastmanagement und Betrieb.

MERCK KGAA

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 23, 2024 07:00 ET (11:00 GMT)

Das US-Justizministerium will keine Anklage gegen die nordamerikanische Niederlassung des deutschen Unternehmens Merck KGaA erheben, nachdem diese proaktiv Informationen über einen Plan eines Unternehmensinsiders und anderer Personen offengelegt hatte, sensible Biochemikalien nach China zu exportieren. Stattdessen haben nach Angaben der Bundesstaatsanwaltschaft zwei der an dem Komplott beteiligten Männer sich der Anklage wegen Betrugs für schuldig bekannt.

CTS EVENTIM

hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich überproportional zum Umsatz gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte der Umsatz um 12 Prozent auf 409 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA stieg unterdessen um gut ein Drittel auf 92 Millionen Euro. Die entsprechende Marge erreichte 22,6 nach 18,5 Prozent im Vorjahr. Unter dem Strich verdiente CTS mit 0,70 Euro je Aktie sogar rund 59 Prozent mehr.

DEUTSCHE BAHN

hat einem Agenturbericht zufolge "eine Handvoll" bestätigter Angebote für ihre Logistiksparte DB Schenker erhalten, die zum Verkauf steht. Ein Verkauf könnte mehr als 15 Milliarden Euro einbringen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf informierte Personen. Unter den Bietern sei ein Konsortium unter der Führung der Private-Equity-Investoren CVC Capital Partners und Carlyle Group, die ein Angebot vorgelegt hätten, das den Wert des Geschäfts auf rund 14 Milliarden Euro beziffert.

DFV DEUTSCHE FAMILIENVERSICHERUNG

hat im ersten Quartal den Gewinn deutlich stärker gesteigert als die Einnahmen. Das Unternehmen aus Frankfurt bezeichnete seinen Jahresstart als solide und bestätigte die Jahresprognose.

MANZ

hat im ersten Quartal einen Umsatz von 51,2 Millionen Euro bei einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis erzielt. Das sei "erwartungsgemäß rund ein Drittel weniger als im Vorjahreszeitraum", teilte das Unternehmen mit.

AHOLD DELHAIZE

will schneller als der Lebensmittelhandelssektor wachsen und ein durchschnittliches jährliches Nettoumsatzwachstum von 4 Prozent erreichen. Außerdem soll die zugrunde liegende operative Marge bei durchschnittlich 4 Prozent gehalten werden, was auch das Ziel für das laufende Jahr ist, wie das Unternehmen mitteilte.

DE BEERS

Die Anglo-American-Diamantentochter Dee Beers hat im vierten Geschäftszyklus weniger Rohdiamanten verkauft als im Vorjahreszeitraum. Das diversifizierte Bergbauunternehmen teilte mit, dass De Beers Diamanten im Wert von 380 Millionen Dollar verkaufte, verglichen mit 446 Millionen Dollar im dritten Zyklus und 479 Millionen Dollar im vierten Geschäftszyklus 2023. Jedes Jahr gibt es zehn Verkaufszyklen.

JULIUS BÄR GRUPPE

verzeichnet eine Erholung der Kundenaktivität von den mehrjährigen Tiefstständen in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres hat seit Jahresbeginn einen Anstieg der verwalteten Vermögen um 10 Prozent erzielt.

NATIONAL GRID

hat Investitionen im Volumen von rund 60 Milliarden Pfund in die Energienetzinfrastruktur angekündigt und für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023/24 von einem gestiegenen bereinigten Gewinn berichtet.

ROLLS-ROYCE

hat seine Jahresprognose nach einem starken Jahresauftakt bestätigt. Das britische Unternehmen rechnet weiterhin mit einem operativen Ergebnis in der Spanne von 1,7 bis 2,0 Milliarden Pfund und einem freien Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit zwischen 1,7 und 1,9 Milliarden Pfund.

WIZZ AIR HOLDINGS

hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/2024 wieder einen Gewinn erwirtschaftet. Getrieben wurde dies durch starke Verbesserungen bei Umsatz und Margen. Die aktuelle Entwicklung sei ermutigend.

DUPONT

hat die Aufspaltung in drei separate börsennotierte Aktiengesellschaften angekündigt. Das Chemieunternehmen folgt mit diesem Schritt anderen traditionsreichen US-Konzernen wie General Electric und Kellogg. Nach einer geplanten Abtrennung der Geschäftsbereiche Electronics und Water wird das "neue DuPont" zu einem diversifizierten Industrieunternehmen mit Marken wie Tyvek, Kevlar und Nomex.

MONDELEZ

Die Europäische Kommission hat gegen Mondelez eine Geldbuße in Höhe von 337,5 Millionen Euro verhängt. Es gehe um den Vorwurf, den grenzüberschreitenden Handel mit Schokolade, Keksen und Kaffeeprodukten zwischen den Mitgliedstaaten zu behindern und damit gegen die EU-Wettbewerbsregeln verstoßen zu haben, teilte die Behörde mit. Zudem habe das Unternehmen in einigen Ländern seine marktbeherrschende Stellung ausgenutzt.

NEWS CORP

hat ein bedeutendes Lizenzabkommen mit OpenAI geschlossen. Der Konzern will von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren, einer Technologie, die einen tiefgreifenden Einfluss auf die Nachrichtenindustrie haben wird. Der Deal könnte über einen Zeitraum von fünf Jahren mehr als 250 Millionen Dollar wert sein, einschließlich einer Kompensation in Form von Bargeld und Gutschriften für die Nutzung der OpenAI-Technologie, wie mit der Situation vertraute Personen berichten.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

END) Dow Jones Newswires

May 23, 2024 07:00 ET (11:00 GMT)

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Name WKN Börse Kurs Datum/Zeit Diff. Diff. % Geld Brief Erster Schluss
DAX ® 846900 Xetra 18.067,91 19.06.24 17:50:00 -64,06 -0,35% - - 18.131,35 18.131,97
BTC/CHF - Crossrates 57.419,3900 19.06.24 00:44:38 -86,4000 -0,15% 57.398,2700 57.440,5000 - 57.677,1700
BTC/EUR - Crossrates 60.433,2400 19.06.24 00:44:36 -78,6000 -0,13% 60.411,7400 60.454,7400 - 60.728,1800
BTC/USD - Forex vwd 64.925,8950 19.06.24 00:45:28 -71,8750 -0,11% 64.906,4200 64.945,3700 64.997,0500 64.997,7700

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