25.06.2024 13:02:49 - MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

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+++++ AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:00 Uhr) +++++

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INDEX                         Stand        +-  %         +-% YtD 
E-Mini-Future S&P-500      5.526,50        +0,2%          +12,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100  19.831,25        +0,4%          +14,0% 
Euro-Stoxx-50              4.927,69        -0,5%           +9,0% 
Stoxx-50                   4.537,13        -0,1%          +10,8% 
DAX                       18.138,71        -1,0%           +8,3% 
FTSE                       8.268,81        -0,2%           +7,1% 
CAC                        7.649,07        -0,8%           +1,4% 
Nikkei-225                39.173,15        +0,9%          +17,1% 
EUREX                         Stand   +/- Punkte  +/- Punkte YtD 
Bund-Future                  132,73        +0,22           -4,94 



Rentenmarkt                 zuletzt  +/- absolut         +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.               2,38        -0,04           -0,19 
US-Rendite 10 J.               4,22        -0,01           +0,34 


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+++++ ROHSTOFFMÄRKTE +++++

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ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               81,18        81,63      -0,6%      -0,45  +13,2% 
Brent/ICE               85,46        86,01      -0,6%      -0,55  +12,2% 
GAS                            VT-Settlem.               +/- EUR 
Dutch TTF               34,66        34,60      +0,2%      +0,06   +8,0% 



METALLE               zuletzt       Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          2.335,35     2.333,33      +0,1%      +2,03  +13,2% 
Silber (Spot)           29,60        29,68      -0,2%      -0,07  +24,5% 
Platin (Spot)          997,53     1.002,00      -0,4%      -4,48   +0,6% 
Kupfer-Future            4,42         4,44      -0,4%      -0,02  +12,5% 


YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags

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Der Ölpreis kommt nach dem Anstieg des Vortags leicht zurück. Beobachter sehen den Preis aber tendenziell gut unterstützt durch die höhere Nachfrage nach Kraftstoffen während der Urlaubssaison.

+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++

Die US-Börsen dürften am Dienstag mit einer Gegenbewegung auf die Verluste vom Wochenbeginn reagieren. Der S&P-Future liegt vorbörslich 0,2 Prozent im Plus, der Nasdaq-Future gewinnt 0,4 Prozent. Insgesamt dürften Anleger eher vorsichtig agieren, denn erst am Freitag wird der mit Spannung erwartete PCE-Preisindex veröffentlicht - das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank. Ökonomen prognostizieren im Konsens, dass sich der Preisauftrieb abgeschwächt hat. Damit könnte eine Zinssenkung im September wahrscheinlicher werden. Am Dienstag steht konjunkturseitig der Index des Verbrauchervertrauens für Juni auf der Agenda. Hier wird mit einem Rückgang im Vergleich zum Mai gerechnet.

Vor allem Aktien des Technologiesektors dürften etwas verlorenes Terrain zurückgewinnen. Nvidia, die im Zuge von Gewinnmitnahmen an den drei vergangenen Handelstagen kräftig abverkauft wurden und etwa 13 Prozent abgaben, zeigen sich vorbörslich 3,3 Prozent höher. Seit Beginn des Jahres summieren sich die Kursgewinne der KI-Ikone allerdings immer noch auf rund 140 Prozent. Super Micro Computer erholen sich um 1,9 Prozent.

Microsoft sinken um 0,3 Prozent, nachdem die EU-Kommission mitgeteilt hat, einen vorläufigen Kartellverdacht bei dem Unternehmen zu prüfen. Die Kommission untersucht, ob Microsoft den Wettbewerb in der EU durch die Bündelung von Teams mit seiner Produktivitätssoftware behindert haben könnte.

+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:00 US/Fedex Corp, Ergebnis 4Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

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Blue Cap: 0,65 EUR
FCR Immobilien: 0,25 EUR

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+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++

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- US
16:00 Index des Verbrauchervertrauens Juni
PROGNOSE: 100,0
zuvor: 102,0

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+++++ FINANZMÄRKTE EUROPA +++++

Leichter - Nach dem Plus am Vortag geht es an den europäischen Börsen am Dienstag wieder nach unten. Dabei zeigt sich der DAX besonders schwach. Hier belastet zum einen Airbus mit einem Minus von 11 Prozent nach einer massiven Gewinnwarnung. Zum anderen fallen Merck um 8,1 Prozent, nachdem das Unternehmen die Phase-III-Studie mit dem Medikament Xevinapant eingestellt hat. Die Stimmung hat sich jüngst leicht eingetrübt. Zum einen belastet in den USA die andauernde Schwäche des Technologiesektors. Der Sektor findet sich folglich auch in Europa am Ende der Rangliste mit einem Stoxx-Branchenindex, der um 0,6 Prozent nachgibt. Zum anderen könnte die Berichtssaison zum zweiten Quartal bei den großen internationalen Unternehmen holpriger verlaufen als bisher erwartet. Im Schlepptau von Airbus geht es mit Aktien der Zulieferer abwärts. Rolls-Royce sacken in London um 3,6 Prozent ab, MTU im DAX um 5,7 Prozent. Safran geben in Paris um 4,4 Prozent nach. Der Sektor der europäischen Industriewerte, in dem diese Aktien vertreten sind, stellt mit einem Minus von 1,8 Prozent den Verlierer unter den Subindizes. Astrazeneca (+0,4%) hat mit der Krebstherapie Imfinzi positive Ergebnisse in Blasenkrebstests erzielt. Allerdings wurde der primäre Endpunkt in einer Lungenkrebsstudie nicht erreicht. Um 4,2 Prozent nach oben geht es in Paris mit Eurofins. Das Laborunternehmen weist die Vorwürfe des Leerverkäufers Muddy Waters strikt zurück. Der Kurs war nach den Anschuldigungen am Vortag um über 17 Prozent abgestürzt. Gegen den schwachen Gesamtmarkt legen Air Liquide um 1,6 Prozent zu. Die Franzosen wollen knapp 800 Millionen Euro in eine Wasserstoff-Produktion in den USA investieren. Hauptkunde wird Exxon Mobil sein, die damit ihre CO2-Bilanz verbessern will. Covestro (+1,2% auf 54,44 Euro) ziehen weiter an. Das Unternehmen macht sich hübsch für eine mögliche Übernahme durch den staatlichen Ölkonzern Adnoc aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Covestro will nun die Sach- und Personalkosten bis 2028 um rund 400 Millionen Euro senken. Evotec (+1,2%) hat eine Zulieferung für ein Programm des US-Verteidigungsministeriums bekannt gegeben. Es soll bis zu 39 Millionen Dollar einbringen. Die Baumarktkette Hornbach (+2,4%) hat den Gewinn im ersten Quartal dank einer günstigen Witterung deutlich gesteigert und sieht sich trotz ungewisser Verbraucherstimmung im Plan für das Erreichen der Jahresziele.

+++++ DEVISEN +++++

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DEVISEN               zuletzt        +/- %   Di, 8:08  Mo, 17:20   % YTD 
EUR/USD                1,0723        -0,1%     1,0738     1,0730   -2,9% 
EUR/JPY                170,95        -0,2%     171,17     171,31   +9,9% 
EUR/CHF                0,9579        -0,0%     0,9582     0,9583   +3,2% 
EUR/GBP                0,8450        -0,1%     0,8461     0,8455   -2,6% 
USD/JPY                159,43        -0,1%     159,41     159,66  +13,2% 
GBP/USD                1,2689        +0,0%     1,2690     1,2692   -0,3% 
USD/CNH (Offshore)     7,2860        +0,0%     7,2832     7,2843   +2,3% 

Bitcoin
BTC/USD 61.327,82 +2,1% 60.962,48 61.267,78 +40,8%

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Der Yen könnte sich in diesem Jahr stärker abschwächen als bisher erwartet, so das Global Rates & Currencies Research Team von Bank of America Securities. Es senkt daher seine Yen-Prognose für September 2024 auf 163 von 161 Yen je Dollar und für Ende 2024 auf 158 von 155. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage beim Yen, das zu einer relativen Outperformance des Dollar/Yen-Kurses geführt habe gegenüber der US-japanischen Zinsdifferenz, könne sich im Sommer noch ausweiten. Die Zuflüsse in japanische Investmentfonds, die auf ausländische Aktien setzten, beschleunige sich, weil neue Anleger über das japanische "Nippon Individual Savings Account" investierten. Dabei handelt es sich um ein Konto, das Japanern dabei helfen soll, mit steuerfreien Vorteilen Geld zu sparen. Außerdem könne Japans Handelsbilanz aufgrund der geringeren Automobilproduktion und der höheren Energieimporte Schwierigkeiten haben, sich zu erholen, während zugleich politische Risiken den Yen unter Druck setzen könnten, so das Research-Team.

+++++ FINANZMÄRKTE OSTASIEN +++++

Die Aktienmärkte in Ostasien und in Australien haben am Dienstag den Fehlstart in die Woche wieder wettgemacht und teils kräftiger zugelegt. Die durchwachsene Vorgabe der Wall Street mit deutlicheren Verlusten bei den technologielastigen Nasdaq-Indizes wurde abgeschüttelt. Lediglich in Schanghai ging es mit dem Börsenbarometer etwas nach unten. Im späten Handel wechselte auch Hongkong noch auf die Verliererseite. In Tokio profitierten unter anderem Autohersteller vom schwächeren Yen. Toyota stiegen um 4,6 Prozent, Honda um 2,5 und Mazda um 1,8 Prozent. Die Aktie des Reifenherstellers Bridgestone zog um 2,0 Prozent an. Tendenziell verkauft wurden dagegen in der gesamten Region Halbleiteraktien, nachdem das Zugpferd Nvidia am Vortag den dritten Tag in Folge unter kräftigen Gewinnmitnahmen in den USA gelitten hat. SK Hynix gaben zunächst deutlicher nach, berappelten sich im Verlauf aber und gingen 0,9 Prozent höher aus dem Tag. In Tokio verbilligten sich Tokyo Electron um 1,7 Prozent, in Hongkong ging es für SMIC um 3,9 Prozent abwärts und in Tapeh für TSMC um 0,7 Prozent. In Sydney zeigten sich Qantas gegen den festeren Gesamtmarkt nur knapp behauptet. Die Fluglinie kündigte an, ihre regionale Flugzeugflotte aufzufrischen, sich dabei aber innerhalb der prognostizierten Investitionen zu bewegen. Die Aktie der Schnellrestaurantkette Collins Food machte mit der Zahlenvorlage einen Satz von 7,3 Prozent. Zur festen Gesamttendenz in Sydney trugen die zuletzt oft schwach im Markt liegenden Rohstoffaktien bei mit Gewinnen bei Fortescue, BHP und Rio

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 25, 2024 07:02 ET (11:02 GMT)

Tinto um 2 Prozent.

+++++ CREDIT +++++

Weiter auf Seitwärtskurs pendeln am Dienstag die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt. Neue Trends gebe es aber nicht am Markt, für Beruhigung sorge, dass es keine signifikante Ausweitung der Renditen zwischen deutschen und französischen Anleihen mehr gegeben habe, heißt es. Dazu haben sich die CDS-Prämien auf franzöische Banken mittlerweile auf ihren hohen Niveaus stabilisiert.

So notieren die 5-Jahres-CDS für BNP bei 51 Basispunkten und für Societe Generale bei 60 Bp. Damit sollten diverse Frankreich-Risiken hinreichend eingespreist sein, heißt es. Denn noch zu Monatsbeginn Juni wurden für ihre Absicherungen nur 39 und 45 Bp bezahlt.

Etwas Zuversicht mit Blick auf die Neuwahlen verbreitet dazu Alex Everett, Investment Director Rates Management bei Abrdn. Er sieht den Anstieg der Risikoprämien eher als Frankreich-spezifisches Problem: "Die Furcht vor einer Implosion der europäischen Märkte ist überzogen". Umgekehrt sieht er weiter Unsicherheiten mit Blick auf den ersten Wahlgang am Sonntag: "Selbst wenn die französischen Zentristen überraschenderweise besser abschneiden als erwartet, hat Macron die Büchse der Pandora geöffnet, und es ist unwahrscheinlich, dass die Spreads sich wieder auf ihre jüngsten Tiefststände verengen".

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR +++++

AIRBUS

hat am Dienstag fast 10 Milliarden Euro an Marktwert verloren, nachdem der Luft-und Raumfahrtkonzern seine Jahresziele gesenkt hat. Der DAX-Konzern hat mit Problemen sowohl in seinem Raumfahrtgeschäft als auch im Bereich Verkehrsflugzeuge zu kämpfen und geht wegen anhaltenden Schwierigkeiten in den Lieferketten jetzt davon aus, im Gesamt nur rund 770 Flugzeuge auszuliefern - 30 weniger als zuletzt geplant.

COVESTRO

will Sach- und Personalkosten bis 2028 um rund 400 Millionen Euro senken. Produktion, Verwaltung und weitere Bereiche sollen so effizient wie möglich aufgestellt werden, teilte der Kunststoffkonzern mit, den der staatliche Ölkonzern Adnoc aus den Arabischen Emiraten gerne übernehmen würde.

MERCK

Die Aktie der Merck KGaA bricht am Dienstag um mehr als 10 Prozent ein, nachdem der Darmstädter Pharma- und Life-Science-Konzern einen weiteren Rückschlag in einer Medikamentenstudie hinnehmen musste. Wie der DAX-Konzern mitteilte, hat er eine Phase-III-Studie mit den Medikament Xevinapant in lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren in Kombination mit platinbasierter Chemotherapie (CRT) eingestellt.

ELRINGKLINGER

will in Easley in Pickens County im Nordwesten des US-Bundesstaats South Carolina einen neuen Konzernstandort eröffnen. Dort sollen vor allem Produkte der Batterietechnologie hergestellt werden. Der Standort werde zu einem Battery-Hub für den amerikanischen Markt ausgebaut.

EVOTEC

Just - Evotec Biologics wird eine Plattformlösung für die Herstellung von Biotherapeutika für ein Programm des US-Verteidigungsministeriums liefern. Die Produktionslösung umfasst die nahtlose Integration der beschleunigten Entwicklung von mAb-Wirkstoffen, teilte die deutsche Muttergesellschaft Evotec mit. Die mehrjährige Programmvergabe habe einen Wert von bis zu 39 Millionen US-Dollar.

LUFTHANSA

macht das Fliegen teuer und begründet dies mit dem Umweltschutz. Es werde ein Umweltkostenzuschlag von bis zu 72 Euro eingeführt. Der Zuschlag soll einen Teil der aufgrund regulatorischer Umweltauflagen stetig steigenden Zusatzkosten abdecken.

PATRIZIA

hat über seine Fonds ca. 70 Millionen Euro in den Erwerb eines modernen Logistikportfolios im Norden Italiens investiert. Die beiden Objekte liegen an der Autobahn A22 zwischen Verona und Bologna und damit strategisch günstig an einer Hauptverkehrsachse des Landes.

AEGON

erwartet, dass das verwaltete Vermögen seiner drei britischen Wachstumstgeeschäfte bis 2028 auf 135 Milliarden Pfund ansteigen wird. Das sei Teil des Plans zum Ausbau seiner britischen digitalen Spar- und Altersvorsorgeplattform.

ASTRAZENECA

hat mit der Krebstherapie Imfinzi positive Ergebnisse in Blasenkrebstests erzielt. Allerdings wurde der primäre Endpunkt in einer Lungenkrebsstudie nicht erreicht.

NOVO NORDISK

kann sein Blockbuster-Medikament Wegovy künftig auch in China verkaufen. Die zuständigen Behörden haben den Verkauf des Abnehm-Medikaments zugelassen. Auch dort steigt die Nachfrage nach diesen und ähnlichen Mitteln.

MICROSOFT

Die Kartellwächter der Europäischen Union untersuchen, ob Microsoft den Wettbewerb in der EU durch die Bündelung von Teams mit seiner beliebten Produktivitätssoftware behindert haben könnte. Die Europäische Kommission teilte mit, sie habe Microsoft eine so genannte Mitteilung der Beschwerdepunkte zukommen lassen - ein formeller Schritt, um die Parteien über Einwände gegen ein mögliches Geschäft oder Marktpraktiken zu informieren.

ORACLE

warnt davor, dass ein Verbot von Tiktok in den USA die Einnahmen des Software-Riesen schmälern könnte. Das in Texas ansässige Technologieunternehmen erklärte, dass ein neues Gesetz, das die beliebte Video-App verbieten könnte, Oracle effektiv einer bedeutenden Geschäftsquelle berauben würde, da es Internet-Hosting-Dienste für Tiktok anbietet.

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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

END) Dow Jones Newswires

June 25, 2024 07:02 ET (11:02 GMT)

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Name WKN Börse Kurs Datum/Zeit Diff. Diff. % Geld Brief Erster Schluss
DAX ® 846900 Xetra 18.235,45 28.06.24 17:50:00 +24,90 +0,14% - - 18.211,97 18.210,55
BTC/CHF - Crossrates 53.994,9900 28.06.24 22:11:36 -1.217,9600 -2,21% 53.975,7800 54.014,1900 - 55.212,9500
BTC/EUR - Crossrates 56.115,8800 28.06.24 22:11:34 -1.283,2300 -2,24% 56.098,2600 56.133,5100 - 57.399,1100
BTC/USD - Forex vwd 60.102,8800 28.06.24 22:12:27 -1.365,8900 -2,22% 60.084,8500 60.120,9100 61.468,4800 61.468,7700

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