29.04.2024 17:15:05 - dpa-AFX: dpa-AFX Überblick: SPORT vom 29.04.2024 - 17.15 Uhr

Musiala und Sané im Bayern-Training

Bayern-Trainer Thomas Tuchel kann im Champions-League-Kracher gegen Real
Madrid wohl die Offensiv-Asse Jamal Musiala, Leroy Sané und auch Serge Gnabry
aufbieten. "Es gibt ein paar Last-Minute-Entscheidungen", hatte Tuchel vor dem
Abschlusstraining angekündigt. Bei sommerlichen Bedingungen standen die drei
deutschen Fußball-Nationalspieler am Montagnachmittag dann auf dem Platz.Auch
die angeschlagenen Defensivspieler Konrad Laimer und Dayot Upamecano waren
dabei. Es fehlte lediglich der zuletzt im Abwehrzentrum gesetzte Matthijs de
Ligt.

Tuchel blendet Hoeneß-Kritik aus: "Nur noch Real Madrid"

München - Vor dem Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid will sich
Thomas Tuchel nicht mit der von Uli Hoeneß bekräftigten Kritik befassen. "Real
Madrid", sagte Tuchel am Montag und tippte sich an den Kopf. "Es gibt nur noch
Real Madrid." Zu der Hoeneß-Kritik sage er nichts mehr. "Das Thema ist
abgehakt", betonte Tuchel am Tag vor dem Halbfinal-Hinspiel an diesem Dienstag
(21.00 Uhr/Prime Video).

Fußball-Profi Barkok in Berliner Lokal verletzt

Berlin - Fußball-Profi Aymen Barkok, der derzeit vom FSV Mainz an Hertha BSC verliehen ist, ist in einem Berliner Lokal verletzt worden. Wie beide Clubs am
Montag mitteilten, ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Samstag auf
Sonntag. Der 25 Jahre alte in Frankfurt/Main geborene marokkanische
Nationalspieler erlitt Gesichtsverletzungen, die bereits operativ behandelt
wurden. Hertha reagierte "mit Entsetzen" auf den Vorfall. Laut Darstellung des
Zweitligisten und auch der Mainzer soll Barkok tätlich angegriffen worden sein.
Details über den Vorfall waren zunächst aber nicht bekannt, die Polizei nahm
Ermittlungen auf.

Steuerfahnder belastet Angeklagte im DFB-Prozess

Frankfurt/Main - Der für die Untersuchung der Sommermärchen-Affäre
zuständige Steuerfahnder des Frankfurter Finanzamtes hat die im DFB-Prozess
wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung angeklagten Ex-DFB-Funktionäre Theo
Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Horst R. Schmidt schwer belastet. Den
Ermittlungen zufolge habe es sich bei den 6,7 Millionen Euro, die der Deutsche
Fußball-Bund im April 2005 an den Weltverband FIFA überwiesen hatte, um die
Tilgung eines Privatdarlehens des französischen Unternehmers Robert
Louis-Dreyfus für den mittlerweile verstorbenen Franz Beckenbauer aus dem Jahr
2002 und nicht um einen Zuschuss für eine WM-Eröffnungsgala
gehandelt./div/DP/jha

© 2000-2024 DZ BANK AG. Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen | Impressum
2024 Infront Financial Technology GmbH