18.09.2025 10:00:04 - dpa-AFX: dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.09.2025 - 10.00 Uhr
ROUNDUP: Verve kauft KI-gestützte Suchmaschinenplattform Captify aus London
STOCKHOLM - Die Softwareplattform Verve kauft weiter ein. Der
Stockholmer Spezialist für digitale Werbung übernimmt das Unternehmen Captify
Technologies aus London, eine auf Künstliche Intelligenz basierte
Suchmaschinenplattform. Die Schweden lassen sich den Kauf insgesamt 25,6
Millionen Euro kosten, gezahlt wird in zwei Tranchen in bar. Verve erhofft sich
durch die Transaktion "erhebliche Synergieeffekte" und baut zudem wie geplant
seine Vertriebsmannschaft weiter aus. An der Börse setzte die Verve-Aktie ihren
Erholungstrend fort. Kurz nach dem Handelsstart am Donnerstag ging es für das im
SDax notierte Papier um fast fünf Prozent nach oben.
Presse: Produktion des ID.3 von Volkswagen bleibt vorerst in Zwickau
ZWICKAU/WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern verlängert die
Produktion des Modells ID.3 an seinem sächsischen Standort bei Zwickau.
Hintergrund sind Änderungen in der konzernweiten Planung für die Produktion
neuer Elektromodelle wie dem ID.Roc und dem ID.Golf aufgrund "offener
Produktionsfragen", wie das "Handelsblatt" berichtet. Erhalten bleiben soll nach
einem Bericht von "Freie Presse" außerdem die zweite Zwickauer Produktionslinie
für den Cupra Born.
Roche kauft amerikanische 89bio für bis zu 3,5 Milliarden Dollar
BASEL - Roche übernimmt für bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar
die amerikanische 89bio. Das Biopharma-Unternehmen leistet laut Roche
Pionierarbeit bei der Entwicklung innovativer Therapien zur Behandlung von
Leber- und kardiometabolischen Erkrankungen.
Tesla will nach Problemen Türmechanismus ändern
AUSTIN - Tesla will nach Kritik und Behörden-Untersuchungen
dafür sorgen, dass sich die Türschlösser der Elektroautos in Notsituationen
leichter öffnen lassen. Die Idee, die elektronische und die mechanische
Schließtechnik an einem Knopf zu kombinieren, "ergibt eine Menge Sinn", sagte
Teslas Chefdesigner Franz von Holzhausen in einem Podcast des Finanzdienstes
Bloomberg. Damit könnten Türen von Insassen "in Panik-Situationen" intuitiver
geöffnet werden, erklärte er. "Das ist etwas, woran wir arbeiten."
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