28.06.2024 17:01:24 - dpa-AFX: dpa-AFX Überblick: SPORT vom 28.06.2024 - 17.00 Uhr

Schlotterbeck wechselt zum FC Augsburg

Augsburg - Der FC Augsburg hat Innenverteidiger Keven Schlotterbeck
verpflichtet. Der 27-Jährige kommt vom Liga-Rivalen SC Freiburg und erhält in
Augsburg einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027, wie der Fußball-Bundesligist am
Freitag mitteilte. In den vergangenen beiden Spielzeiten war der Bruder von
Nationalspieler Nico Schlotterbeck jeweils an den VfL Bochum ausgeliehen
gewesen.

Angreifer Kaufmann wechselt von Union Berlin nach Heidenheim

Heidenheim - Stürmer Mikkel Kaufmann wechselt innerhalb der
Fußball-Bundesliga vom 1. FC Union Berlin zum 1. FC Heidenheim. Beim
Conference-League-Teilnehmer unterschrieb der 23-Jährige einen Vertrag bis 30.
Juni 2028, wie die Heidenheimer am Freitag mitteilten. In bisher 18
Erstliga-Spielen traf der Däne für die Hauptstädter einmal. Zuvor lief er in
Deutschland bereits für den Hamburger SV und den Karlsruher SC auf.

Bianca Rech neue Direktorin bei Bayern-Fußballerinnen

München - Bianca Rech wird neue Direktorin der bisherigen
Frauenfußball-Abteilung des FC Bayern München. Das gaben die Münchner am Freitag
im Zuge der Umstrukturierung der Frauenfußball-Abteilung zu einer Direktion
bekannt. "Mit der Umstrukturierung der Frauenabteilung in eine Direktion wollen
wir dem Frauenfußball beim FC Bayern die Bedeutung geben, die er verdient",
sagte Sportvorstand Max Eberl.

Horner nennt Mercedes-Werben um Verstappen "Ablenkungstaktik"

Spielberg - Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat das öffentliche Werben
von Mercedes um die Dienste von Formel-1-Weltmeister Max Verstappen als
"Ablenkungstaktik" bezeichnet. "Man muss sich fragen, was die Motive dahinter
sind", sagte Horner am Freitag bei einer Pressekonferenz am Rande des Großen
Preises von Österreich: "Es ist für sie die Frage, wer diese Lücke füllt, aber
es ist sicher nicht Max Verstappen."

Seine in Paris noch immer nicht sauber genug für Olympia-Schwimmer

Paris - Weniger als einen Monat vor Start der Olympischen Spiele in Paris
ist die Wasserqualität der Seine noch immer nicht ausreichend, um dort wie
vorgesehen Wettkämpfe zu organisieren. Dies geht aus dem am Freitag von Stadt
und Region Paris veröffentlichten Bericht zur Wasserqualität in der Woche vom
17. bis 23. Juni hervor. Dabei wurden im Großraum Paris mit Blick auf die
Olympischen Spiele rund 1,4 Milliarden Euro in Kläranlagen und das
Abwassersystem investiert, um die prestigeträchtigen Schwimmwettkämpfe in der
Seine vor Pariser Kulisse zu ermöglichen./div/DP/mis

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