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Der Bericht, der mit Beiträgen von internationalen und in den VAE ansässigen Experten erstellt wurde, konzentriert sich auf innovative Strategien zur Stärkung und Unterstützung von Jugendlichen und zukünftigen Generationen.
DUBAI, Vereinigte Arabische Emirate --(BUSINESS WIRE)-- 19.09.2024 --
Die Dubai Future Foundation (DFF) hat eine Sonderausgabe ihres Berichts „Global 50“ veröffentlicht, in der innovative Lösungen zur Stärkung der Jugend und künftiger Generationen untersucht werden.
Der Bericht „Global 50: Future Opportunities“ wurde vor dem „Summit of The Future“ der Vereinten Nationen im Jahr 2024 veröffentlicht und ergänzt den bevorstehenden „Pact for the Future“, die „Declaration on Future Generations“ und den „Global Digital Compact“ der Vereinten Nationen, die sich auf die Herausforderungen und Chancen von heute und in den kommenden Jahren konzentrieren.
Diese Ausgabe enthält Einblicke von internationalen und VAE-Experten, die Möglichkeiten aufzeigen, die Innovationen vorantreiben, globale Herausforderungen angehen und Nachhaltigkeit fördern. Die dargelegten Strategien zielen darauf ab, die öffentliche Gesundheit zu verbessern, die Technologie voranzutreiben, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die ökologische Nachhaltigkeit zu fördern. Indem sie diese Chancen nutzen, können sich Gesellschaften an sich verändernde Umstände anpassen, ihre Widerstandsfähigkeit stärken und eine blühende Zukunft für kommende Generationen sichern.
Der jährlich vom DFF veröffentlichte Bericht „Global 50“ hebt 50 Möglichkeiten für Wachstum und Wohlergehen in verschiedenen Sektoren hervor. Diese Sonderausgabe konzentriert sich auf Bereiche, die für das Thema des Gipfels, die Stärkung künftiger Generationen, relevant sind.
Zu den Mitwirkenden dieser Ausgabe gehört Dr. Ameena Al-Sumaiti, außerordentliche Professorin an der Khalifa University, die untersucht, wie KI-gestützte intelligente Häuser das städtische Leben revolutionieren könnten, indem sie sich an die menschlichen Bedürfnisse anpassen. Darüber hinaus reflektiert Lambert Hogenhout, Chief Data and AI Officer im Sekretariat der Vereinten Nationen, über das Konzept der „öffentlichen KI“ und stellt die Frage: „Was wäre, wenn ein Teil der KI ein öffentliches Gut wäre?“
Um diese Sonderausgabe von „The Global 50“ anzusehen oder herunterzuladen, besuchen Sie bitte: https://www.dubaifuture.ae/the-global-50-special-report
Quelle: AETOSWire
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Sara Al Qarout
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