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09.10.2024 09:40:24 - Devisen: Eurokurs fällt zum US-Dollar auf tiefsten Stand seit Mitte August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch gefallen und hat den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten erreicht. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0951 US-Dollar gehandelt. Dies ist der tiefste Kurs seit Mitte August. In der vergangenen Nacht stand der Euro noch bei 1,0980 Dollar.
Am Markt wird bei der nächsten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed Anfang November eher mit einer leichten Senkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet und nicht mehr mit einem deutlichen Zinsschritt um 0,50 Prozentpunkte. Dies habe den Dollar zuletzt gestützt, während der Euro im Gegenzug unter Druck geraten sei, heißt es von Marktbeobachtern.
Am Markt warten die Anleger auf neue Daten zur Preisentwicklung in den USA, die am Donnerstag auf dem Programm stehen. Diese könnten Hinweise zur weiteren Zinsentwicklung in den USA liefern. Außerdem dürften die Investoren auch das Protokoll der vergangenen Zinsentscheidung der Fed im Blick haben, das bereits am Abend veröffentlicht wird und ebenfalls Zinssignale liefern könnte.
Besser als erwartet ausgefallene Daten zur deutschen Exportwirtschaft konnten dem Euro am Morgen keinen Auftrieb verleihen. Im August waren die deutschen Ausfuhren überraschend weiter gestiegen./jkr/nas
Quelle: dpa-AFX
Am Markt wird bei der nächsten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed Anfang November eher mit einer leichten Senkung um 0,25 Prozentpunkte gerechnet und nicht mehr mit einem deutlichen Zinsschritt um 0,50 Prozentpunkte. Dies habe den Dollar zuletzt gestützt, während der Euro im Gegenzug unter Druck geraten sei, heißt es von Marktbeobachtern.
Am Markt warten die Anleger auf neue Daten zur Preisentwicklung in den USA, die am Donnerstag auf dem Programm stehen. Diese könnten Hinweise zur weiteren Zinsentwicklung in den USA liefern. Außerdem dürften die Investoren auch das Protokoll der vergangenen Zinsentscheidung der Fed im Blick haben, das bereits am Abend veröffentlicht wird und ebenfalls Zinssignale liefern könnte.
Besser als erwartet ausgefallene Daten zur deutschen Exportwirtschaft konnten dem Euro am Morgen keinen Auftrieb verleihen. Im August waren die deutschen Ausfuhren überraschend weiter gestiegen./jkr/nas
Quelle: dpa-AFX
| Name | WKN | Börse | Kurs | Datum/Zeit | Diff. | Diff. % | Geld | Brief | Erster | Schluss | |
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EUR/USD | 965275 | Forex vwd | 1,0969 | 09.10.24 12:24:59 | -0,0010 | -0,09% | 1,0969 | 1,0969 | 1,0979 | 1,0979 |
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US DOLLAR | - | Europäische Zentralbank | 1,0982 | 08.10.24 16:00:41 | ±0,0000 | ±0,00% | 1,0982 | - | 0,0000 | 1,0982 |
