IRW-PRESS: Miningscout: Kuniko: Die Zeit für europäische Batteriemetalle ist
gekommen!
Kuniko Ltd. ist eine der wenigen Rohstoff-Firmen mit deutscher DNA. Das
Unternehmen wurde einst von Vulcan Energy abgespalten und hat dann sogar die
Opel-Mutter Stellantis als Großaktionär gewinnen können. Nun steht die in
Skandinavien aktive Kuniko vor dem Schritt vom Explorer zum Developer. Die erste
Machbarkeitsstudie steht auf dem Programm. Und auch der Markt für
Batteriemetalle zeigt wieder eine positive Tendenz.
Investment Highlights:
- Attraktive Nickel-Kobalt- und Kupferprojekte in Skandinavien
- Zukunft Batteriemetalle: Nachfrage wächst langfristig
- Nach der Ressource: Management arbeitet auf erste Machbarkeitsstudie (PFS) hin
- Großaktionäre: Stellantis und Vulcan Energy
Kuniko Ltd. (ASX: KNI, WKN: A3CTAL, ISIN: AU0000159840) ist eines der wenigen
Unternehmen in Europa, das sich voll auf Batteriemetallprojekte konzentriert.
Während der Markt in Deutschland derzeit wegen der weggefallenen Prämien
schwächelt, ist das globale Wachstum unbestritten. So legten die Verkäufe von
Elektroautos im ersten Quartal weltweit um 19 Prozent zu. Dabei verteilt sich
der Zuwachs auf Europa, die USA und China, wobei sich Letztere besonders
dynamisch entwickeln. Die Elektroautos brauchen Batterien. Und die
Batteriefabriken benötigen Batteriemetalle wie Kupfer, Nickel oder Kobalt.
Analysten prognostizieren, dass bis 2050 rund 130 neue Kupfer- und etwa 160 neue
Nickelminen benötigt werden, um die Nachfrage zu befriedigen.
Kuniko: Acht Projekte in Skandinavien
Hier kommt Kuniko ins Spiel. Das Unternehmen, 2021 abgespalten aus der
deutsch-australischen Vulcan Energy, hat sich voll auf Batteriemetallprojekte in
Norwegen und Schweden fokussiert. Zwei der insgesamt acht Projekte wurden vom
Unternehmen priorisiert, um schneller voranzukommen. Am weitesten ist Kuniko mit
seinem Ertelien-Projekt in Norwegen. Dieses Nickel-Kupfer-Cobalt Vorkommen liegt
nur 40 Kilometer nordwestlich von Oslo und besticht nicht nur durch eine
Top-Infrastruktur. Im April dieses Jahres wurde für Ertelien bereits eine
JORC-konforme Ressourcenschätzung veröffentlicht. Demnach umfasst die Ressource
in der Kategorie inferred insgesamt 23 Mio. Tonnen Erz mit 0,31 %
Nickel-Äquivalent. Hier werden bereits die nächsten Meilensteine vorbereitet. So
steht das Management von Kuniko derzeit vor der Entscheidung zur Umsetzung einer
Vormachbarkeitsstudie, eine sogenannte Pre-Feasibility Study (PFS). Diese PFS
wird einen fundierten Einblick auf das wirtschaftliche Potenzial von Ertelien
geben. Es wird damit gerechnet, dass zügig eine Entscheidung getroffen wird, um
dann die Arbeiten für die PFS aufnehmen zu können.
Namhafte Aktionäre: Stellantis und Vulcan Energy
Daneben aber überzeugt Kuniko auch mit namhaften Großaktionären. So ist Vulcan
Energy seit der Abspaltung beteiligt und hält 15,9 % der Aktien. Doch damit ist
das im Südwesten Deutschlands aktive Unternehmen nicht einmal der größte
Einzelaktionär. So hält der Milliardenkonzern Stellantis gleich 19,4 % der
Aktien. Zu dem fünftgrößten Automobilkonzern der Welt gehören u.a. Marken wie
Citroën, Peugeot, Opel, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Maserati oder auch Chrysler.
Stellantis will sich die Metalle im Boden sichern und hat mit Kuniko bereits
eine Abnahmevereinbarung von 35 % hinsichtlich der zukünftigen Nickel- und
Cobalt-Produktion in Norwegen abgeschlossen. Die Versorgungssicherheit bei
Batteriemetallen steht bei fast allen Autoherstellern ganz oben auf der
Prioritätenliste.
Nickel & Co.: Die Geopolitik mischt mit!
Kuniko spielen derzeit aber auch die geopolitischen Rahmenbedingungen in die
Hände. Kobalt und Nickel gelten beide laut Europäischer Union und den USA als
kritische Metalle, bei denen es gilt, für Versorgungssicherheit zu sorgen. Die
EU aber allein importiert immer noch etwa 18 % des Nickels aus Russland, das der
weltweit gesehen größte Produzent ist. Auch wenn Nickel nicht sofort durch
andere Lieferanten ersetzt werden kann, werden die politischen Weichen in
Richtung Abkopplung gestellt. So hat die London Metal Exchange als größte
Rohstoffbörse der westlichen Welt bereits die Einlieferung von russischem Nickel
verboten. Und auch in Brüssel wird über mögliche Sanktionen gesprochen. Klar
ist: Europa will eigene Minen und Lieferketten aufbauen und sich von anderen
Mächten weniger angreifbar machen. Norwegen hat bereits einen Rohstoffpakt mit
der EU geschlossen. Zudem will das nordische Land die Genehmigungsprozesse
vereinfachen und so Tempo aufnehmen.
Kuniko: Aktie bietet guten Einstiegszeitpunkt!
Insofern stimmen auch die politischen Rahmenbedingungen für die Projekte von
Kuniko. Spekulativ eingestellte Anleger, die langfristig in diesem Sektor
einsteigen wollen, könnten bei Kuniko jetzt einen guten Zeitpunkt gefunden
haben. Einerseits stehen mit dem Go für die vorläufigen Machbarkeitsstudie für
den Minenbau bereits wichtige Meilensteine an. Zum anderen ist aber die
Bewertung noch niedrig. So liegt der Börsenwert Kunikos bei gerade einmal
umgerechnet 10,5 Mio. Euro. Aktuell sind solche Nebenwerte nur dann gefragt,
wenn sie große Fortschritte machen. Dies dürfte bei Kuniko mit dem anstehenden
Start der PFS der Fall sein. Wenn dann noch die Geopolitik und der Nickelpreis
mitspielen, kann es hier auch kurzfristig sehr schnell aufwärts gehen.
Weitere Informationen zu Kuniko Ltd. finden Sie im Unternehmensprofil auf
Miningscout.de:
https://www.miningscout.de/minenaktien/kuniko-ltd/
Unternehmen: Kuniko Ltd.
ISIN: AU0000159840
WKN: A3CTAL
Webseite: https://kuniko.eu/
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