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11.07.2024 12:29:54 - APA ots news: Schulnote: "Sehr gut" - Economica analysiert Relevanz der...

APA ots news: Schulnote: "Sehr gut" - Economica analysiert Relevanz der HYPO NOE für heimischen Wirtschaftsstandort - BILD

HYPO NOE ist Wirtschaftsmotor für die Region - mehr als vier
Milliarden Euro an neuer Liquidität zwischen 2021 und 2023 für
regionale Betriebe, Gemeinden und private Kunden.

St. Pölten (APA-ots) - "Was Unternehmen - auch Banken -, die im Eigentum
eines Bundeslandes stehen, leisten, wird oft kritisch hinterfragt.
Die Analyse, die Economica im Auftrag der HYPO NOE durchgeführt hat,
zeigt in umfassender Weise auf, wie viel die HYPO NOE als Landesbank
zur Weiterentwicklung des Landes beiträgt: Die von der Bank
vergebenen Kredite werden vor allem für die Finanzierung regionaler,
niederösterreichischer Projekte verwendet und tragen somit zum Ausbau
der heimischen Infrastruktur, zur Schaffung von Arbeitsplätzen in den
regionalen Betrieben sowie zur Schaffung von Eigenheimen der
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher bei. Allein 2021 bis
2023 wurden mehr als vier Milliarden Euro von der HYPO NOE an neuer
Liquidität in Österreich zur Verfügung gestellt", erklärt
Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko, der als Eigentümervertreter des
Landes Niederösterreich bei der Pressekonferenz zur Präsentation der
Relevanzstudie gemeinsam mit Economica-Leiter Univ.-Prof. Christian
Helmenstein und HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser teilnahm.

Wie viel Wertschöpfung diese Kreditvergaben daraufhin
österreichweit auslösen, wurde im Auftrag der HYPO NOE vom
Wirtschaftsforschungsinstitut Economica berechnet: Über drei
Milliarden Euro an Wertschöpfung wurden allein durch diese
Kreditvergabe in ganz Österreich ermöglicht. Auf einen Euro direkter
Wertschöpfung folgten dabei 95 Cent an indirekter und induzierter
Wertschöpfung. Darüber hinaus wurden durch diese Finanzierungen
insgesamt auch rund 42.000 Arbeitsplätze über diese drei Jahre hinweg
geschaffen oder gesichert. Im Schnitt werden jährlich rund 600
Millionen Euro für Projekte mit gesellschaftlichem Mehrwert -
beispielsweise Kindergärten und Schulen -, rund 200 Millionen Euro
für Infrastruktur und Gewerbe sowie rund 580 Millionen Euro für
privaten und gemeinnützigen Wohnbau an neuer Liquidität durch die
HYPO NOE zur Verfügung gestellt. Dabei stärkt der klar regionale
Fokus auf Niederösterreich und Wien die gesamte Gesellschaft vor Ort.

"Bemerkenswert ist, wie sehr die HYPO NOE dem regionalen Auftrag
nachkommt: Das zeigt sich etwa darin, dass Kredite im Bereich der
Öffentlichen Hand - also vor allem an Städte und Gemeinden - nicht
nur in bevölkerungs- und wirtschaftsstarken Regionen vergeben werden.
Pro Kopf betrachtet stellt die HYPO NOE gerade in wirtschaftlich
weniger leistungsstarken Regionen viel Liquidität bereit! Auch in der
Kreditvergabe an Private zeigt sich, das knapp ein Drittel der
Kundinnen und Kunden ein Nettohaushaltseinkommen unterhalb des
Medians aufweisen und zudem junge Personen sowie Frauen - unter
Berücksichtigung ihrer Einkommenssituation - ein
überdurchschnittliches Finanzierungsvolumen von der HYPO NOE
erhalten", analysiert Christian Helmenstein. Damit trage die HYPO NOE
gerade bei weniger einkommensstarken Privaten zur Schaffung von
Eigenheimen und Privatvermögen bei.

"Diese Zahlen unterstreichen deutlich, wie wichtig die HYPO NOE
für Land und Leute ist. Unsere Landesbank ist Konjunkturmotor für die
Region und eine starke Partnerin in Finanzfragen für alle
Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Die Economica Analyse
zeigt beispielsweise auch, dass mit 49,3 Prozent der wichtigste
Finanzierungsbereich der HYPO NOE in Niederösterreich die
Finanzierung von privatem und gemeinnützigem Wohnbau ist", führt
Finanzlandesrat Schleritzko weiter aus. Damit komme die HYPO NOE
jedenfalls einem sehr wichtigen gesellschaftlichen Auftrag nach und
sorge für entsprechende Beschäftigung in der für die heimische
Wirtschaft so wichtigen Baubranche.

Als Bank des Landes Niederösterreich habe man nicht nur die Zwecke
eines Finanzinter­mediärs zu erfüllen, sondern "wir haben auch einen
gesellschaftspolitischen Auftrag unseres Eigentümers, das Land
Niederösterreich, wahrzunehmen. Und das ist ganz klar der Auftrag,
die regionale und gesellschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Und
wir tun das sehr gerne und mit ganzer Kraft. Ich freue mich, dass nun
auch wissenschaftlich belegt ist, wie erfolgreich wir in dieser
Hinsicht sind", betont HYPO NOE Vorstand Wolfgang Viehauser.

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HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG

Die HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG ist die
größte und älteste Landesbank Österreichs. Seit über 130 Jahren ist
sie daher verlässliche Geschäftsbank, stabile Landesbank und
spezialisierte Hypothekenbank. Mit dem Land Niederösterreich als
100%-Eigentümer kann die Landesbank auf eine sichere Basis bauen. Die
HYPO NOE setzt auf Regionalität, Kund:innennähe und Nachhaltigkeit.
Wesentliche Bausteine der Strategie sind der weitere Ausbau moderner
digitaler Services, die persönliche Beratungskompetenz im Filialnetz
und die Finanzierung von Projekten mit gesellschaftlichem Mehrwert.

Mit dem soliden Emittent:innenrating 'A' mit "stabilem" Ausblick
durch Standard & Poors zählt das Institut zu den bestbewerteten und
somit sichersten Banken Österreichs. Im Bereich Nachhaltigkeit
unterstreicht der "Prime"-Status von ISS ESG, dass die HYPO NOE
Landesbank zu den Besten der Branche gehört.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service
sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
   HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG 
   Florian Liehr 
   Pressesprecher & Leitung Kommunikation HYPO NOE 
   +43 (0)5 90 910-1235 
   florian.liehr@hyponoe.at 
   www.hyponoe.at 
   FB: www.facebook.com/hypo.noe 
   Instagram: www.instagram.com/hypo.noe/ 


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Quelle: dpa-AFX

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