12.12.2023 22:27:11 - KORREKTUR: MÄRKTE USA/Etwas fester - Indizes erreichen neue Jahreshochs

DJ MÄRKTE USA/Etwas fester - Indizes erreichen neue Jahreshochs

(In der um 22:09 Uhr gesendeten Meldung muss es im 1. Satz korrekt heißen: "Nach kleinen Verlusten zum Start hat die Wall Street am Dienstag (NICHT Dienstagmittg New Yorker Ortszeit) moderate Gewinne verzeichnet.")

Es folgt die korrigierte Fassung.)

MÄRKTE USA/Etwas fester - Indizes erreichen neue Jahreshochs

NEW YORK (Dow Jones)--Nach kleinen Verlusten zum Start hat die Wall Street am Dienstag moderate Gewinne verzeichnet. Nach unten gehe derzeit nicht viel, sagte ein Händler, bei Kursen im Minus kämen Käufer herein.

Der Dow-Jones-Index gewann 0,5 Prozent auf 36.578 Punkte, der S&P-500 schloss ebenfalls 0,5 Prozent höher und der Nasdaq-Composite stieg um 0,7 Prozent. Dabei wurden an der Nyse 1.348 (Montag: 1.378) Kursgewinner gesehen, denen 1.513 (1.382) -verlierer gegenüberstanden. Unverändert schlossen 64 (69) Titel. Alle drei Indizes erreichten neue Jahreshochs.

Die gespannt erwarteten November-Inflationsdaten sind fast punktgenau so ausgefallen wie prognostiziert. Sie sorgten somit zwar für kein Störfeuer bei der Spekulation auf 2024 deutlich sinkende Zinsen, andererseits haben sie auch keine positive Überraschung gebracht. In der Kernrate lag die Jahresteuerung weiter bei 4 Prozent.

Am Anleihemarkt sanken die Renditen wieder überwiegend, nachdem sie vorübergehend nach den Preisdaten etwas gestiegen waren. Der Dollar zeigte sich wenig bewegt, der Euro notierte einen Tick höher als am Vortag. Das Vertrauen der institutionellen Anleger in die Wirtschaft der Region wachse, sagte Samer Hasn, Marktanalyst bei XS.com, mit Blick auf den Euro.

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Warten auf die Notenbank
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Die Blicke an den Finanzmärkten sind nun auf die Beschlüsse der US-Notenbank gerichtet, die am Mittwoch im späten Handel anstehen. Im Vorfeld machte sich eine abwartende Haltung breit. Angesichts der weit gediehenen Zinssenkungserwartungen für 2024 droht bei den Fed-Aussagen Enttäuschungspotenzial. Aktuell wird mit knapp 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit für März 2024 eine erste Zinssenkung erwartet, für Mai liegt sie bei gut 80 Prozent.

Es scheint unwahrscheinlich, dass es zu einem radikalen Richtungswechsel kommen wird. Die Fed wird sich zunehmend auf die Seite der Vorsicht schlagen, um sicherzustellen, dass die Inflation endlich gebändigt wird, während sie angesichts des Tempos der bisherigen Zinserhöhungen idealerweise auch eine technische Rezession vermeidet", blickt Richard Hunter von Interactive Investors auf den Mittwoch.

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Oracle stark unter Druck
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Bei den Einzelwerten stand die Oracle-Aktie im Fokus. Der im bisherigen Jahresverlauf um rund 40 Prozent gestiegene Kurs wurde mit einem Minus von gut 12 Prozent hart abgestraft dafür, dass der Softwarekonzern mit dem Umsatz im zweiten Quartal die Konsensschätzung knapp verfehlt hat.

Alphabet lagen 0,6 Prozent zurück, nachdem die Tochter Google einen Wettbewerbsprozess gegen den US-Videospieleentwickler Epic Games verloren hat. Alphabet will dagegen vorgehen.

Icosavax machten einen Satz um 49,5 Prozent, nachdem Astrazeneca angekündigt hatte, das Unternehmen für bis zu 1,1 Milliarden Dollar zu kaufen.

Ford stiegen um 0,8 Prozent, nachdem der Autobauer angekündigt hatte, die Produktion seines elektrischen Pickup F-50 Lightning 2024 in etwa zu halbieren. Lucid rutschten nach dem überraschenden sofortigen Rücktritt des Finanzchefs des Elektroautobauers um 8,5 Prozent ab.

Hasbro kamen um 1,1 Prozent zurück. Der Spielwaren- und Unterhaltungskonzern setzt einmal mehr den Rotstift an und baut etwa 1.100 Stellen ab.

Choice Hotels zeigten sich 1,9 Prozent leichter, während Wyndham Hotels & Resorts 1,7 Prozent abgaben. Nachdem es Choice nicht gelungen ist, Wyndham einvernehmlich zu übernehmen, versucht es das Hotelunternehmen nun feindlich zu den zunächst gleichen Konditionen, zum Teil in Bargeld und zum Teil in Aktien.

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Ölpreise geben deutlich nach
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Die Ölpreise gerieten im Verlauf des Handels deutlich unter Druck und fielen um über 3 Prozent. Händler führten dazu an, dass niedrigere Benzinkosten maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Inflation in den USA im November wie erwartet weiter rückläufig war. Außerdem verwiesen sie auf einen Bloomberg-Bericht, wonach die russischen Rohölexporte auf dem Seeweg im Vier-Wochen-Durchschnitt gestiegen sind, obgleich sie zuletzt durch Stürme im Schwarzen beeinträchtigt wurden.

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INDEX                 zuletzt        +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                36.577,94        +0,5%      173,01         +10,4% 
S&P-500              4.643,70        +0,5%       21,26         +21,0% 
Nasdaq-Comp.        14.533,40        +0,7%      100,91         +38,9% 
Nasdaq-100          16.354,25        +0,8%      132,51         +49,5% 


US-Anleihen
Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,71         +0,8        4,70           29,0 
5 Jahre                  4,22         -2,6        4,25           22,0 
7 Jahre                  4,23         -3,8        4,27           26,4 
10 Jahre                 4,20         -3,7        4,23           31,8 
30 Jahre                 4,30         -2,2        4,33           33,5 


DEVISEN               zuletzt        +/- %    Di, 8:13  Mo, 17:29 Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,0799        +0,3%      1,0780         1,0746    +0,9% 
EUR/JPY                157,12        -0,1%      156,73         157,33   +11,9% 
EUR/CHF                0,9452        -0,0%      0,9446         0,9451    -4,5% 
EUR/GBP                0,8591        +0,2%      0,8568         0,8565    -2,9% 
USD/JPY                145,49        -0,5%      145,36         146,41   +11,0% 
GBP/USD                1,2570        +0,1%      1,2581         1,2547    +3,9% 
USD/CNH (Offshore)     7,1924        -0,0%      7,1863         7,1948    +3,8% 

Bitcoin
BTC/USD 41.310,42 +0,2% 41.769,78 41.733,08 +148,9%



ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.       +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               68,75        71,32       -3,6%          -2,57   -10,5% 
Brent/ICE               73,37        76,03       -3,5%          -2,66    +1,5% 
GAS                            VT-Settlem.                    +/- EUR 
Dutch TTF               34,86        36,55       -4,6%          -1,69   -56,7% 



METALLE               zuletzt       Vortag       +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.979,70     1.981,91       -0,1%          -2,21    +8,6% 
Silber (Spot)           22,78        22,88       -0,4%          -0,09    -5,0% 
Platin (Spot)          932,15       913,00       +2,1%         +19,15   -12,7% 
Kupfer-Future            3,79         3,78       +0,3%          +0,01    -0,5% 


YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
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Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/raz

END) Dow Jones Newswires

December 12, 2023 16:27 ET (21:27 GMT)

(In der um 22:09 Uhr gesendeten Meldung muss es im 1. Satz korrekt heißen: "Nach kleinen Verlusten zum Start hat die Wall Street am Dienstag (NICHT Dienstagmittg New Yorker Ortszeit) moderate Gewinne verzeichnet.")

Es folgt die korrigierte Fassung.)

MÄRKTE USA/Etwas fester - Indizes erreichen neue Jahreshochs

NEW YORK (Dow Jones)--Nach kleinen Verlusten zum Start hat die Wall Street am Dienstag moderate Gewinne verzeichnet. Nach unten gehe derzeit nicht viel, sagte ein Händler, bei Kursen im Minus kämen Käufer herein.

Der Dow-Jones-Index gewann 0,5 Prozent auf 36.578 Punkte, der S&P-500 schloss ebenfalls 0,5 Prozent höher und der Nasdaq-Composite stieg um 0,7 Prozent. Dabei wurden an der Nyse 1.348 (Montag: 1.378) Kursgewinner gesehen, denen 1.513 (1.382) -verlierer gegenüberstanden. Unverändert schlossen 64 (69) Titel. Alle drei Indizes erreichten neue Jahreshochs.

Die gespannt erwarteten November-Inflationsdaten sind fast punktgenau so ausgefallen wie prognostiziert. Sie sorgten somit zwar für kein Störfeuer bei der Spekulation auf 2024 deutlich sinkende Zinsen, andererseits haben sie auch keine positive Überraschung gebracht. In der Kernrate lag die Jahresteuerung weiter bei 4 Prozent.

Am Anleihemarkt sanken die Renditen wieder überwiegend, nachdem sie vorübergehend nach den Preisdaten etwas gestiegen waren. Der Dollar zeigte sich wenig bewegt, der Euro notierte einen Tick höher als am Vortag. Das Vertrauen der institutionellen Anleger in die Wirtschaft der Region wachse, sagte Samer Hasn, Marktanalyst bei XS.com, mit Blick auf den Euro.

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Warten auf die Notenbank
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Die Blicke an den Finanzmärkten sind nun auf die Beschlüsse der US-Notenbank gerichtet, die am Mittwoch im späten Handel anstehen. Im Vorfeld machte sich eine abwartende Haltung breit. Angesichts der weit gediehenen Zinssenkungserwartungen für 2024 droht bei den Fed-Aussagen Enttäuschungspotenzial. Aktuell wird mit knapp 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit für März 2024 eine erste Zinssenkung erwartet, für Mai liegt sie bei gut 80 Prozent.

Es scheint unwahrscheinlich, dass es zu einem radikalen Richtungswechsel kommen wird. Die Fed wird sich zunehmend auf die Seite der Vorsicht schlagen, um sicherzustellen, dass die Inflation endlich gebändigt wird, während sie angesichts des Tempos der bisherigen Zinserhöhungen idealerweise auch eine technische Rezession vermeidet", blickt Richard Hunter von Interactive Investors auf den Mittwoch.

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Oracle stark unter Druck
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Bei den Einzelwerten stand die Oracle-Aktie im Fokus. Der im bisherigen Jahresverlauf um rund 40 Prozent gestiegene Kurs wurde mit einem Minus von gut 12 Prozent hart abgestraft dafür, dass der Softwarekonzern mit dem Umsatz im zweiten Quartal die Konsensschätzung knapp verfehlt hat.

Alphabet lagen 0,6 Prozent zurück, nachdem die Tochter Google einen Wettbewerbsprozess gegen den US-Videospieleentwickler Epic Games verloren hat. Alphabet will dagegen vorgehen.

Icosavax machten einen Satz um 49,5 Prozent, nachdem Astrazeneca angekündigt hatte, das Unternehmen für bis zu 1,1 Milliarden Dollar zu kaufen.

Ford stiegen um 0,8 Prozent, nachdem der Autobauer angekündigt hatte, die Produktion seines elektrischen Pickup F-50 Lightning 2024 in etwa zu halbieren. Lucid rutschten nach dem überraschenden sofortigen Rücktritt des Finanzchefs des Elektroautobauers um 8,5 Prozent ab.

Hasbro kamen um 1,1 Prozent zurück. Der Spielwaren- und Unterhaltungskonzern setzt einmal mehr den Rotstift an und baut etwa 1.100 Stellen ab.

Choice Hotels zeigten sich 1,9 Prozent leichter, während Wyndham Hotels & Resorts 1,7 Prozent abgaben. Nachdem es Choice nicht gelungen ist, Wyndham einvernehmlich zu übernehmen, versucht es das Hotelunternehmen nun feindlich zu den zunächst gleichen Konditionen, zum Teil in Bargeld und zum Teil in Aktien.

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Ölpreise geben deutlich nach
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Die Ölpreise gerieten im Verlauf des Handels deutlich unter Druck und fielen um über 3 Prozent. Händler führten dazu an, dass niedrigere Benzinkosten maßgeblich dazu beigetragen haben, dass die Inflation in den USA im November wie erwartet weiter rückläufig war. Außerdem verwiesen sie auf einen Bloomberg-Bericht, wonach die russischen Rohölexporte auf dem Seeweg im Vier-Wochen-Durchschnitt gestiegen sind, obgleich sie zuletzt durch Stürme im Schwarzen beeinträchtigt wurden.

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INDEX                 zuletzt        +/- %     absolut      +/- % YTD 
DJIA                36.577,94        +0,5%      173,01         +10,4% 
S&P-500              4.643,70        +0,5%       21,26         +21,0% 
Nasdaq-Comp.        14.533,40        +0,7%      100,91         +38,9% 
Nasdaq-100          16.354,25        +0,8%      132,51         +49,5% 


US-Anleihen
Laufzeit              Rendite     Bp zu VT  Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  4,71         +0,8        4,70           29,0 
5 Jahre                  4,22         -2,6        4,25           22,0 
7 Jahre                  4,23         -3,8        4,27           26,4 
10 Jahre                 4,20         -3,7        4,23           31,8 
30 Jahre                 4,30         -2,2        4,33           33,5 


DEVISEN               zuletzt        +/- %    Di, 8:13  Mo, 17:29 Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,0799        +0,3%      1,0780         1,0746    +0,9% 
EUR/JPY                157,12        -0,1%      156,73         157,33   +11,9% 
EUR/CHF                0,9452        -0,0%      0,9446         0,9451    -4,5% 
EUR/GBP                0,8591        +0,2%      0,8568         0,8565    -2,9% 
USD/JPY                145,49        -0,5%      145,36         146,41   +11,0% 
GBP/USD                1,2570        +0,1%      1,2581         1,2547    +3,9% 
USD/CNH (Offshore)     7,1924        -0,0%      7,1863         7,1948    +3,8% 

Bitcoin
BTC/USD 41.310,42 +0,2% 41.769,78 41.733,08 +148,9%



ROHOEL                zuletzt  VT-Settlem.       +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               68,75        71,32       -3,6%          -2,57   -10,5% 
Brent/ICE               73,37        76,03       -3,5%          -2,66    +1,5% 
GAS                            VT-Settlem.                    +/- EUR 
Dutch TTF               34,86        36,55       -4,6%          -1,69   -56,7% 



METALLE               zuletzt       Vortag       +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.979,70     1.981,91       -0,1%          -2,21    +8,6% 
Silber (Spot)           22,78        22,88       -0,4%          -0,09    -5,0% 
Platin (Spot)          932,15       913,00       +2,1%         +19,15   -12,7% 
Kupfer-Future            3,79         3,78       +0,3%          +0,01    -0,5% 


YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags
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December 12, 2023 16:27 ET (21:27 GMT)

Copyright (c) 2023 Dow Jones & Company, Inc.
Name WKN Börse Kurs Datum/Zeit Diff. Diff. % Geld Brief Erster Schluss
ASTRAZENECA PLC DL-,25 886455 Frankfurt 142,350 31.05.24 13:16:01 +0,400 +0,28% 143,100 145,350 141,350 141,950
ASTRAZENECA DL-,25 SP.ADR 886715 Frankfurt 70,500 31.05.24 08:14:27 +0,500 +0,71% 71,000 72,500 70,500 70,000
CHOICE HOTELS INT. DL-,01 915916 Frankfurt 101,000 31.05.24 08:14:27 +1,000 +1,00% 102,000 105,000 101,000 100,000
FORD MOTOR DL-,01 502391 Frankfurt 10,780 31.05.24 14:29:52 +0,078 +0,73% 10,912 11,120 10,992 10,702
HASBRO INC. DL-,50 859888 Frankfurt 55,310 31.05.24 10:40:32 +0,090 +0,16% 55,500 55,750 55,350 55,220
ORACLE CORP. DL-,01 871460 Frankfurt 107,280 31.05.24 14:34:41 -4,280 -3,84% 105,880 105,960 107,520 111,560
Dow Jones Industrial Average ( 969420 DOW JONES Indizes 38.132,18 31.05.24 18:06:01 +20,70 +0,05% 38.124,62 38.138,94 38.716,28 38.111,48
NASDAQ 100 A0AE1X NASDAQ Indizes 18.249,14 31.05.24 18:02:35 -289,52 -1,56% - - 18.550,80 18.538,66
S&P 500 A0AET0 S&P Indizes 5.242,66 30.05.24 21:30:51 -24,29 -0,46% 5.241,77 5.243,70 5.259,77 5.266,95
NASDAQ COMP. 969427 NASDAQ Indizes 16.506,84 31.05.24 18:02:35 -230,24 -1,38% - - 16.771,90 16.737,08
BTC/CHF - Crossrates 60.674,9400 31.05.24 18:02:05 -1.120,4600 -1,81% 60.653,0400 60.696,8300 - 61.784,9900
BTC/EUR - Crossrates 61.912,8400 31.05.24 18:02:03 -1.233,2500 -1,95% 61.892,8400 61.932,8400 - 63.137,9100
BTC/USD - Forex vwd 67.049,4050 31.05.24 18:02:35 -1.360,4850 -1,99% 67.029,2900 67.069,5200 68.409,8350 68.409,8900
ALPHABET INC.CL.A DL-,001 A14Y6F Frankfurt 156,600 31.05.24 17:49:30 -3,140 -1,97% 156,800 156,900 158,680 159,740
ALPHABET INC.CL C DL-,001 A14Y6H Frankfurt 158,160 31.05.24 17:37:22 -2,420 -1,51% 158,220 158,340 159,720 160,580
WYNDHAM HT + RSTS INC. A2JL3S Frankfurt 62,500 31.05.24 08:06:23 +0,500 +0,81% 64,000 64,500 62,500 62,000

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