Das Sondervermögen investiert zu mindestens 25 Prozent seines Wertes in Kapitalbeteiligungen (Aktien und Aktienfonds) internationaler Aussteller. Mit Blick auf die wechselnden Chancen an den Aktien- und Rentenmärkten wird die Vermögensaufteilung flexibel angepasst. Hierfür nutzt das Fondsmanagement die Signale quantitativer Modelle. Für den überwiegenden Anteil des Sondervermögens wird die Gewichtung des Marktsegments (Aktien bzw. Anleihen), das sich besser entwickelt hat, ausgebaut. Mit einem untergewichteten Teil des Sondervermögens sollen durch die Verwendung einer regelbasierten Aktienstrategie auch kurzfristige Chancen am Aktienmarkt wahrgenommen werden. Ziel der Anlagepolitik des Fondsmanagements dieses Sondervermögens ist es, risikoangemessene Wertzuwächse zu erzielen. Hierzu werden je nach Einschätzung der Wirtschafts- und Kapitalmarktlage und der Börsenaussichten im Rahmen der Anlagepolitik die nach dem KAGB und den Anlagebedingungen zugelassenen Vermögensgegenstände erworben und veräußert. Zulässige Vermögensgegenstände sind Wertpapiere (z.B. Aktien, Anleihen, Genussscheine und Zertifikate), Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate und sonstige Anlageinstrumente. Derivate dürfen nur zu Absicherungszwecken erworben werden. Der Fonds wird aktiv gemanagt und hat keine Benchmark. Die Erträge des Fonds werden ausgeschüttet |